Pflanzgefäße
sind unerlässlich beim Bau der Beetkiste. Sonst staut sich das Wasser und der Salat fault! HALTBAR MACHEN kann man das hölzerne Salatbeet mit ein paar einfachen Kniffen: Verstärken Sie seine Ecken mit Metallklammern und lasieren Sie es mit wetterfestem Öl. METALLGEFÄSSE mit Steinen und Pappkarton auslegen. DIE TIEFE Ihrer selbstgebauten Salatkiste sollte 15-20 Zentimeter betragen, damit die Wurzeln Platz haben. PLASTIKTÜTEN eine neue Aufgabe schenken: Sie eignen sich ebenfalls als Pflanzgefäß! Sie sollten allerdings nicht durchsichtig sein, da Wurzeln kein Licht vertragen. ERDSÄCKE sind auch eine unkomplizierte Beet-variante: Oben aufschneiden, Löcher einstechen und bepflanzen.
Anbau
DÜNGEN müssen Sie Ihren Salat in der Kiste eigentlich nicht: Gekaufte Erde enthält meist genügend Nährstoffe. SCHWACHZEHRER Salat braucht nicht viel, um gut zu gedeihen: Deshalb können Sie ihn z.b. unbesorgt in Ihre Tomatenerde aus dem letzten Gartenjahr pflanzen. ABSTAND HALTEN Ca. 15 cm zwischen jeder Pflanze. NICHT ZU TIEF sollten Sie die Jungpflanzen in die Erde setzen. So können sich die Blätter besser entfalten. OFT LAUWARM GIESSEN ist gut für den Salat. Wenn Salat zu schnell blüht, ist das meist eine Stressreaktion auf Wassermangel oder zu heiße Temperaturen. HÄNGENDE BLÄTTER deuten auf zu starke Nässe hin. Abfluss kontrollieren, Erde aber immer feucht halten.
• •
• •
• • Alte Holzboxen – etwa leere Weinkisten – lassen sich im Nu in ein kleines Salatbeet für den Innenbereich umfunktionieren. Wie unkompliziert das ist, zeigt Ihnen Jacquie Mayfield hier in sieben einfachen Schritten. • •
• •
• •