Hallo sagt man nur zu Freunden
Expertin Susanne Erdmann aus Augsburg erklärt heute, wie man sich richtig mit Worten begrüßt
Gott“, „Guten Tag“– das sagen wir jeden Tag mehrmals. Begrüßen ist eigentlich nicht schwer – und doch gibt es dabei Einiges zu beachten. wenn du das sagst, dann zeigst du damit, dass du aufmerksam bist und den anderen wertschätzt. Darüber freut sich die von dir begrüßte Person häufig. „Auch in der Familie gehört es sich, dass man sich einen Guten Morgen oder einen Guten Tag wünscht. Oder dass man nach der Schule Hallo zu seinen Eltern sagt und nicht einfach wortlos nach Hause kommt“, erklärt Susanne Erdmann.
Beim Begrüßen ist noch etwas wichtig: Man sollte sich dabei in die Augen gucken und lächeln. Damit zeigt man Interesse und signalisiert dem anderen: „Ich verberge nichts“. Dazu gibt es auch eine Geschichte: Früher hoben manche Ritter zur Begrüßung ihr Visier und sahen sich in die Augen. Damit zeigten sie: Ich öffne mich dir, ich habe keine bösen Absichten.
Umweltschützer haben etwas dagegen
Dieses Salz verwandelt Eis oder Schnee auf der Straße nach einer Weile in Wasser. Das heißt: Das Salz sorgt vor allem dafür, dass das Eis nach dem Auftauen nicht so schnell wieder gefriert. Das hat damit zu tun, dass Salzwasser erst bei niedrigeren Temperaturen gefriert als normales Wasser.
Umweltschützer finden den Einsatz von Streusalz nicht so gut. Sie sagen: Das Salz schadet zum Beispiel den Bäumen am Straßenrand. Auch Bauwerke und Tiere können unter dem Salz leiden. Das Umweltbundesamt empfiehlt daher, salzfreie Streumittel zu verwenden – etwa Sand.