Kabarett, Krimi und mehr
Neue Veranstaltungsreihe im Gasthof am Schloss
Windach Die neuen Betreiber des historischen Gasthofs am Schloss in Windach haben einen ihrer Schwerpunkte auf die Nutzung des großen Saals und die Durchführung von Veranstaltungen gelegt.
So ist für das Jahr 2017 eine Vielzahl von Veranstaltungen vorgesehen. Den Anfang machte im Januar Reiner Kowalski mit seiner ElvisOldies-Show. Am 18. Februar folgen Birgit Hufnagl und „Die bessere Hälfte“. Birgit Hufnagl singt, lispelt oder liest ihre Reime vom Blatt, das sie meistens in der Hand hat. Die andere Hand unterstützt mit Zeichen, die den Reim am Zeilenende unterstreichen. Zwei Bücher mit Reimen sind bereits geschrieben. Nun hat’s sie als Hofnärrin Hufnagl damit auf die Bühne getrieben.
Das jazzige Timbre ihrer warmen, facettenreichen Stimme und die Emotionalität des bayrischen Dialekts verleihen der Musik von „Die bessere Hälfte“einen ganz besonderen Charme. Komplettiert wird das Duo durch den Gitarristen und Songwriter Christian Holzer. Raffiniert und feinfühlig spielt er mit den Harmonien und lässt dadurch genau das richtige Maß an Spannung entstehen, so die Pressemitteilung.
Eine besondere Veranstaltung erwartet die Gäste am Mittwoch, 22. Februar. Der Künstlerkreis Kaleidoskop aus München erwartet die Gäste zum ersten KaleidoskopAbend in Windach. Mit dabei sind Csaba Gál, Chansonpoet, Ronny Weise, Schauspielerin, Helmut Eckl, Mundartdichter und Satiriker, Manfred Abholzer, Schauspieler und Günter Renner, Liedermacher.
Am 9. März gibt es Krimi & Dinner mit dem Titel „Mord & Tod – Die drei von der Zapfsäule“. Ein Vier-Gänge-Menü ist genauso inklusive wie eine Krimikomödie und viel Rätselspaß. Drei Darsteller sind in dreizehn verschiedenen Rollen zu sehen.
Am 16. März ist dann Monika Blankenberg mit ihrem Programm „Altern ist nichts für Feiglinge“zu Gast. Monika Blankenberg, ausgestattet mit spitzer Zunge und Humor, wollte immer nur „18“werden. Und das dauerte ewig. Das muss letztes Jahr gewesen sein. Oder im vorletzten? Und während Monika Blankenberg augenzwinkernd und humorvoll den Begriff „altern“seziert und sich einem vollkommen irrwitzigen Zeitgeist mutig in den Weg stellt, wird „Oma Anna“trotz ihres hohen Alters noch mal kämpferisch.