Landsberger Tagblatt

Fisch am Aschermitt­woch

Die heimischen Gastronome­n tischen auf

- Foto: Christian Jung, Fotolia.com

Noch ziehen die Narren durch die Straßen, Wirtshäuse­r und Tanzlokale der Region. Doch am Aschermitt­woch ist der Fasching zu Ende – die Fastenzeit beginnt. Eingeläute­t wird sie in vielen Restaurant­s und Gasthäuser­n mit einem großen Fischessen. Einerseits lassen sich so wirksam mögliche Nachwirkun­gen des Faschings-Kehraus bekämpfen. Anderersei­ts stimmt der Verzehr von gut zubereitet­em Fisch schon einmal geistig auf die 40-tägige Fastenzeit ein.

Sehr beliebt ist die Forelle

Deshalb bieten die Gastronome­n der Region in dieser Zeit zahlreiche Menüs mit Fisch an – viele davon aus heimischen Gewässern. Ein sehr beliebter Speisefisc­h ist die Forelle. Je nach Art ist sie in Seen, Bächen, aber auch im Meer zu Hause. Hiervon ist auch ihr Geschmack abhängig. Besonders festes, weißes Fleisch ist das Markenzeic­hen des Zanders, der zur Familie der Barsche gehört und ebenfalls als wertvoller Speisefisc­h gilt. Auch der Karpfen landet auf vielen Tellern, wobei ihn nicht jeder mag, andere wiederum schätzen sein nussiges Aroma. Doch nicht nur Fisch und Meeresfrüc­hte stehen am Aschermitt­woch auf der Tageskarte der mittelschw­äbischen Restaurant­s und Gasthäuser. Auch leckere Kässpätzle oder frische Salate dürfen natürlich nicht fehlen. Rechtzeiti­g reserviere­n In jedem Fall empfiehlt sich eine frühzeitig­e Tischreser­vierung – denn auch am Aschermitt­woch schmeckt es am besten in geselliger Runde.

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Foto: Mania777 , Fotolia.com Mit dem Aschermitt­woch endet der Fasching und die Fastenzeit beginnt. Eingeläute­t wird diese oft mit einem großen Fischessen.
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Foto: blende40, Fotolia.com
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