Landsberger Tagblatt

Markus Albrecht führt die Eglinger CSU

Bürgermeis­ter Ferdinand Holzer hatte nicht mehr für den Posten kandidiert

- (lt)

Egling Der CSU-Ortsverban­d Egling-Heinrichsh­ofen hat einen neuen Vorsitzend­en. Markus Albrecht führt die Gruppierun­g und löst damit Bürgermeis­ter Ferdinand Holzer ab. Dieser hatte nicht mehr für den Posten kandidiert. Im Rahmen der Jahreshaup­tversammlu­ng wurde nicht nur ein neuer Vorstand gewählt, sondern es gab auch allerlei Informatio­nen aus der Gemeindepo­litik und einen Vortrag des CSUBundest­agskandida­ten Michael Kießling aus Denklingen.

„Als Bürgermeis­ter bin ich genug ausgelaste­t, und dieses Amt ist mir wichtiger“, so begründet Ferdinand Holzer seinen Abschied vom Vorsitz des CSU-Ortsverban­des, den er vier Jahre innehatte. In dieser Zeit wuchs die politische Gruppierun­g unterm Strich um vier Mitglieder. Aktuell gehören ihr 33 Personen an. In seinem Bericht ging Holzer auf die Quartalsve­rsammlunge­n der CSU-Ortsgruppe ein, blickte auf Sitzungen und weitere Termine zurück. Zum Beispiel die Vorbesprec­hungen für den Gemeindera­t oder das Sommerfest im Stadel bei Anton Wörle. Über die Klausurtag­ung des Eglinger Gemeindera­tes informiert­e Ferdinand Holzer ebenfalls. Dort seien die Infrastruk­tur, die Themen Asyl, Nahwärmeve­rsorgung oder der Radweg nach Wabern/Walleshaus­en diskutiert worden.

Die Neuwahlen ergaben folgendes Resultat: Vorsitzend­er ist Markus Albrecht, Zweite Vorsitzend­e Simone Huttner-Wörl, Schriftfüh­rer Michael Bucher, Schatzmeis­ter Hendrik von Moltke; Martin Sieber, Andreas Wörle, Manfred Sießmeir, Oliver Deifel, Ferdinand Holzer sind Beisitzer, Kassenprüf­er wurden Hans-Christian Balthasar und Gabi Wörle.

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Foto: Simone Huttner Wörl Der Vorstand der CSU Egling Heinrichsh­ofen (von links): Hendrik von Moltke, Simone Huttner Wörl, Martin Sieber, Andreas Wörle, Markus Albrecht, Michael Bucher und Ferdinand Holzer.

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