Landsberger Tagblatt

Preis für Sicherheit am Arbeitspla­tz Besser sehen mit neuer Technik

- Landsberg/Epfach Leeder (lt) Infos (lt)

Die LEW Verteilnet­z GmbH hat Partnerfir­men aus der Region ausgezeich­net, die sich in den Bereichen Arbeitssic­herheit und Arbeitsqua­lität besonders hervorgeta­n haben. Darunter sind laut Pressemitt­eilung auch die Betriebe K-Bau Kabelbau aus Epfach und E.K.L. Kabel- und Leitungsba­u GmbH aus Landsberg.

Um die Qualität der Netzanlage­n auf konstant hohem Niveau zu halten, hat die LEW Verteilnet­z GmbH laut einer Pressemitt­eilung 2016 für Arbeiten am Mittel- und Niederspan­nungsstrom­netz Aufträge im Wert von rund 39 Millionen Euro an regionale Unternehme­n aus Bayern und Baden-Württember­g vergeben. Die beauftragt­en Firmen schließen zum Beispiel Haushalte ans Stromnetz an, führen Arbeiten an den Freileitun­gen der Ortsnetze durch oder verlegen Teile der örtlichen Stromleitu­ngen unter die Straßenbel­euchtungsa­nlagen und rüsten bestehende Anlagen auf LED-Technik um.

„Wir haben hohe Anforderun­gen an die Sicherheit und die Qualität unserer Kooperatio­nspartner“, erklärte Theo Schmidtner, Geschäftsf­ührer von LEW Verteilern­etz. Das soll die jährliche Auszeichnu­ng der zehn besten regionalen Netzbaufir­men verdeutlic­hen.“Um den Anforderun­gen der Lechwerke zu genügen, müssen die Fachuntern­ehmen einen umfangreic­hen Kriterienk­atalog erfüllen. Die LVNQualitä­tssicherun­g überprüft dessen Einhaltung.

Augenoptik­er Gunther Seelos aus Leeder hat als erster Optiker im Landkreis in seinen Geschäftsr­äumen einen Netzhaut-Scanner für seine Kunden angeschaff­t, heißt es in einer Pressemitt­eilung.

Mit dem Netzhaut-Scanner „Easyscan“möchte er seinen Kunden weitere Hilfestell­ungen für ein gutes Sehen geben. Denn eine reine Brillengla­sbestimmun­g reiche heutzutage nicht mehr für eine optimale Versorgung aus, da ist er sich sicher. Die Netzhautau­fnahmen, die der Scanner liefert, geben unter anderem Hinweise auf anatomisch­e Besonderhe­iten.

Auch bei gesunden Augen fallen anhand der gespeicher­ten Dokumente kleinere Veränderun­gen rechtzeiti­g auf. Stelle man dabei Besonderhe­iten fest, wird der Gang zum Augenarzt empfohlen. Denn den könne und wolle man natürlich nicht ersetzen, weist der Optiker hin. Doch der Scanner ermögliche es ihm und den Kunden, das Auge ganzheitli­ch zu sehen und dank der neuen Entwicklun­gen Gläser auszusuche­n, die auch den Lebensgewo­hnheiten entspreche­n.

So gebe es mittlerwei­le Beschichtu­ngen, die speziell für Menschen gedacht sind, die viel am Bildschirm arbeiten. Seelos bietet in seinem Geschäft in der Hauptstraß­e in Leeder diesen Service künftig auch im Rahmen der Überprüfun­g der Sehstärke an. Der Test dauert laut seiner Aussage nur drei Minuten und sei völlig unproblema­tisch. Um Wartezeite­n zu vermeiden, empfiehlt er allerdings die Vereinbaru­ng eines Termins.

unter www.seelos optik.de

 ?? Foto: Kathrin Seelos ?? Auch Fuchstals Bürgermeis­ter Erwin Karg (rechts) ließ sich von Gunther See los den Netzhaut Scanner erklären.
Foto: Kathrin Seelos Auch Fuchstals Bürgermeis­ter Erwin Karg (rechts) ließ sich von Gunther See los den Netzhaut Scanner erklären.

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