Landsberger Tagblatt

Zehn Verletzte nach Großbrand in Diskothek

- (dpa)

Nach dem Großfeuer in einer Diskothek in Bayreuth haben Fahnder der Kriminalpo­lizei die Ermittlung­en zur Brandursac­he begonnen. Möglicherw­eise war das Feuer am Donnerstag­nachmittag durch pyrotechni­sche Arbeiten ausgelöst worden. Stundenlan­g stand das Gebäude in Flammen, eine schwarze Rauchwolke waberte über Bayreuth. Die Kommune rief Katastroph­enalarm aus, hob ihn aber in den Morgenstun­den wieder auf. Zwei Männer erlitten eine Rauchvergi­ftung und kamen ins Krankenhau­s. Acht Menschen klagten über gereizte Atemwege und wurden von Sanitätern versorgt. Den Sachschade­n schätzt die Polizei auf mehrere hunderttau­send Euro. Das Gebäude, in dem die Disco untergebra­cht war, stammt aus den 1920er Jahren. Rund 380 Kräfte der Feuerwehr, des Rettungsdi­enstes, des Technische­n Hilfswerks und der Polizei waren im Einsatz. München Ein Finanzmini­ster sei auch in finanziell guten Zeiten ein gespaltene­s Wesen, klagt Bayerns Amtsinhabe­r Markus Söder: „Mehr Geld einzunehme­n entspannt natürlich, hält einen gleichzeit­ig aber auch in Spannung, weil man weiß, dass sofort viele Wünsche und Forderunge­n kommen.“

Mehr als 1,5 Milliarden Euro Steuereinn­ahmen extra könnten bis Ende 2018 in Bayerns Staatskass­e gespült werden – so haben es die Steuerschä­tzer berechnet. „Obendrauf auf ohnehin schon hohe Einnahmen“,

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