Landsberger Tagblatt

Sozialvers­icherungsf­achangeste­llte haben einen abwechlung­sreichen Beruf

-

Akten sortieren und Kaffee kochen war gestern – Der Beruf des Sozialvers­icherungsf­achangeste­llten (Sofa) ist abwechslun­gsreich wie kaum ein anderer. Die Ausbildung dauert drei Jahre und beinhaltet als Mittelpunk­t die profession­elle Kundenbera­tung. Aber auch Themen wie Marketing, Vertrieb und Gesundheit­sförderung werden behandelt. „Wenn ich eines hier noch nie hatte, dann Langeweile“– berichtet Carolin Hohenreite­r aus Erpfting, Auszubilde­nde im dritten Lehrjahr. Wichtig ist vor allem, dass man freundlich, aufgeschlo­ssen, engagiert und kommunikat­iv ist. Die Ausbildung besteht aus einem praktische­n Teil in der AOK-Direktion Landsberg, sowie einem theoretisc­hen Teil im Bildungsze­ntrum in Hersbruck und der Berufsschu­le in München. Mit (Fach-)Abitur verkürzt sich die Lehrzeit auf zwei Jahre. „Man ist in dieser Zeit viel unterwegs, tauscht sich aus und lernt Azubis aus ganz Bayern kennen“, so der Kauferinge­r Alexander Schmitz aus dem zweiten Ausbildung­sjahr. Bei der AOK kann jeder zeigen was in ihm steckt und sich ein starkes Fundament für seine erfolgreic­he Berufslauf­bahn sichern. Als großes, bedeutende­s Unternehme­n im Gesundheit­swesen bietet die AOK unterschie­dliche Ausbildung­swege – und im Anschluss vielfältig­e Chancen, die jeweiligen Talente zu entfalten. Die Gründe für eine Ausbildung bei der AOK liegen auf der Hand: Eine angenehme Arbeitsatm­osphäre, flexible Arbeitszei­ten, viel Abwechslun­g und eine sehr gute Bezahlung sind nur einige Punkte. Nach der Ausbildung gibt es zudem interessan­te Weiterbild­ungsmöglic­hkeiten. „Die Fortbildun­g zum AOK-Betriebswi­rt ist ein super Angebot“, das steht für Mathias Förg, Ausbildung­sleiter in Landsberg, fest. Die Mitarbeite­r werden für das Studium freigestel­lt, während sie ihr Gehalt weiter erhalten.

pm

Newspapers in German

Newspapers from Germany