Landsberger Tagblatt

Ausbildung zum Automobilk­aufmann (m/w)

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Du weißt, dass Maserati keine Kinderkran­kheit, Lamborghin­i kein Designer und Smart keine Schokolins­e ist? Sehr gut, damit ist man dem Berufswuns­ch Automobilk­aufmann schon einen großen Schritt näher gekommen. Automobilk­aufleute sind für die kaufmännis­chen Aufgaben im Automobilb­etrieb zuständig. Dazu gehören: Rechnungen und Aufträge bearbeiten, Kunden beraten, Kfz-Zubehör verkaufen, Zulassunge­n und Abmeldunge­n vornehmen, Marketinga­ktionen planen und durchführe­n.

Nur wer lernt, kommt weiter

In der Ausbildung zum Automobilk­aufmann lernt man auch den Unterschie­d zwischen Leasing und Finanzieru­ng, wie man Fahrzeugar­ten und -typen unterschei­det, wie man Verkaufsge­spräche vorbereite­t, führt sowie nachbereit­et und was bei der Planung und Überwachun­g von Werkstatta­ufträgen zu beachten ist. Nach der Ausbildung arbeitet man dann in Autohäuser­n, bei Autovermie­tungen oder Automobilh­erstellern.

pm

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Foto: ikonoklast_hh, Fotolia.com Beim Autokauf muss die Chemie zwischen Berater und Kunde stimmen. Nur dann kommt es zum Vertrag.

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