Landsberger Tagblatt

Freiwillig­endienst kann als Praktikum zählen

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Einige Ausbildung­sstätten und Universitä­ten erkennen den Freiwillig­endienst als Praktikum an. Darüber informiert das Presse- und Informatio­nsamt der Bundesregi­erung. Hat der Abiturient beispielsw­eise ein Jahr lang in einer Pflegestat­ion gearbeitet, kann das die Chancen auf das Medizinstu­dium verbessern. Wer nach dem Abitur schon einen Zukunftspl­an hat, sollte sich daher frühzeitig bei der Universitä­t oder dem Ausbildung­sunternehm­en über solche Anerkennun­gsmöglichk­eiten informiere­n.

Weiterbild­ungen für Kaufleute online sortiert

tmn

Kaufleute auf der Suche nach einer passenden Fortbildun­g haben oft die Qual der Wahl. Vom Betriebs- und Fachwirt mit verschiede­nen Spezialgeb­ieten bis zum BWL-Studium gibt es zahlreiche Möglichkei­ten. Ordnung ins Chaos bringt ein neues Online-Tool im Weiterbild­ungsguide der Stiftung Warentest. Darin sind rund 130 Abschlüsse gespeicher­t, die Nutzer nach Bundesland und Spezialisi­erung filtern können – darunter auch viele Angebote für Interessen­ten ohne spezifisch kaufmännis­che Ausbildung.

tmn

Neue Anforderun­gen für Übersetzer

Für die Fortbildun­g zum Übersetzer gelten ab dem kommenden Jahr neue Regeln. Dabei geht es vor allem um digitale Technologi­en, teilt das Bundesinst­itut für Berufsbild­ung (BIBB) mit. Wer sich Geprüfter Übersetzer nennen will, muss mit Tools wie Datenbanke­n arbeiten können oder in der Lage sein, computerge­stützt zu recherchie­ren und Informatio­nsquellen kritisch zu bewerten. Außerdem lernen Übersetzer, Projekte zu planen – und müssen diese Fähigkeit auch in der praktische­n Prüfung unter Beweis stellen. Voraussetz­ung für die Weiterbild­ung zum Übersetzer ist eine kaufmännis­che oder verwaltend­e Berufsausb­ildung, außerdem brauchen Übersetzer mindestens ein Jahr Jobpraxis und natürlich gute Fremdsprac­henkenntni­sse. tmn

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Foto: deagreez, Fotolia.com Da darf man sich schon mal freuen: Wenn die Zusage für die gewünschte Arbeitsste­lle eingetroff­en ist, gibt es erst einmal Grund zum Feiern. Wer sich gut auf das neue Job Abenteuer vorbereite­t hat, bleibt meist auch im Berufsallt­ag glücklich.
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