Landsberger Tagblatt

Eine Kopie von einem Hund

Hier erfährst du, was es mit dem Klonen auf sich hat

- (dpa)

Wenn ein geliebtes Haustier stirbt, ist das sehr traurig. Oft kaufen sich die Besitzer schon bald wieder ein neues Tier. Das tröstet sie. Doch was wäre, wenn der neue Hund genau der gleiche wäre wie der alte? Eine Kopie sozusagen.

Im Land Südkorea gibt es eine Firma, die so etwas möglich macht. Für sehr viel Geld erschafft sie in einem Labor eine komplett gleiche Kopie des verstorben­en Hundes. Der Vorgang heißt Klonen. Beim Klonen schaffen Wissenscha­ftler im Labor mit dem Erbmateria­l eines Lebewesens ein neues Lebewesen, das das gleiche Erbmateria­l hat. Das Erbmateria­l ist so etwas wie der Bauplan für ein Lebewesen.

Doch das Klonen ist umstritten. Tierschütz­er finden es problemati­sch. Denn oft muss man viele Klone herstellen, damit einer überlebt. Viele Leute sagen außerdem: Beim Klonen greifen die Menschen zu sehr in die Natur ein.

Trotzdem solltest du dich aber eincremen

„In der Mittagszei­t sollte man sich nie in der Sonne aufhalten“, sagt Uta Schlossber­ger. Sie kennt sich gut mit Themen aus, die sich um unsere Haut drehen. Das betrifft besonders die Zeit zwischen 12 Uhr und 15 Uhr. Die Sonne steht dann hoch am Himmel und scheint uns gerade auf den Kopf. Menschen in manchen südlichen Ländern machen deshalb in dieser Zeit eine lange Mittagspau­se.

Auch im Schatten musst du übrigens etwas vorsichtig sein. „Die Strahlen der Sonne werden vom Boden reflektier­t“, sagt die

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