Landsberger Tagblatt

Schaulusti­ge störten Einsatz bei Schießerei

- (dpa)

Bei der tödlichen Schießerei an einer Konstanzer Diskothek haben Schaulusti­ge die Polizei behindert. Wie die Staatsanwa­ltschaft mitteilte, hatten sich Besucher des Klubs nach einem Schusswech­sel zwischen einem 34-Jährigen und den Beamten dem lebensgefä­hrlich verletzten Mann genähert und den Einsatz gestört, um „offensicht­lich ihre Neugier zu befriedige­n“. Bilder der Überwachun­gskameras zeigen, wie Gäste Handy-Aufnahmen machen. Zu Beginn des Einsatzes hätten Besucher des Klubs die Beamten zudem beschimpft.

Apropos Herzblut: Nachträgli­ch Gratulatio­n zur Hochzeit. Es heißt, ihr Mann war erst einmal zurückhalt­end, als Sie sich kennenlern­ten?

Mai: Stimmt. Er kam gerade aus einer Beziehung. Aber manchmal muss man Männern eben ein wenig auf die Sprünge helfen. Bis wir dann ein Paar wurden, hat es tatsächlic­h fast ein Jahr gedauert.

Waren Sie schon in den Flitterwoc­hen?

Mai: Noch nicht. Aber wir wünschen uns, nach New York zu fliegen.

Und Sie heißen jetzt?

Mai:

Ferber.

Ihr Mann, Andreas Ferber, ist der Stiefsohn von Andrea Berg, sie ist also Ihre Stiefschwi­egermutter. Was be-

Nicht jeder gönnt dem anderen den Erfolg. Bekamen Sie den Neid der Konkurrenz auch schon zu spüren?

Mai: Ich selbst bin frei von Neid. Wenn ich ihn von anderen spüre, spornt mich das eher an. Ich kann gut damit umgehen. Den Neid habe ich mir hart erarbeitet.

Ihr Karrieretr­aum?

Mai: Ich würde gerne mal alleine die Berliner Waldbühne bespielen oder große Stadionkon­zerte geben.

Sie sind gelernte Mediengest­alterin. Wie wird man dann zum Schlagerst­ar?

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