Sechster Alpinist stirbt nach Sturz in Gebirgsspalte
Zwei Wochen nach dem Absturz einer Altöttinger Seilschaft in Österreich ist auch der einzige Überlebende gestorben. Der 75-Jährige erlag am Montag seinen Verletzungen, wie die Polizei gestern berichtete. Er befand sich seit dem Absturz mit schweren Kopfverletzungen in einem kritischen Zustand. Ende August war einer der Bergsteiger in den Salzburger Alpen auf rund 3000 Metern Höhe ins Stolpern geraten. Dabei soll er seine Bergkameraden 200 Meter mit in die Tiefe gerissen haben. Sie stürzten in eine Gebirgsspalte.