Landsberger Tagblatt

Drei Fragen an Bernhard Feilzer

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Seit wann sind Sie in Ihrer Partei tätig und warum ist gerade diese Partei zu Ihrer politische­n Heimat geworden? Feilzer: Da ich schon seit meiner Ju gend (Anlass Notstandsg­esetze von 1968) links eingestell­t bin, war nach reiflicher Überlegung nur die Partei Die Linke die richtige. Mitarbeit schon seit 2010/11, Mitglied seit 2014.

Welche politische­n Themen aus dem Wahlkreis würden Sie im Falle Ihrer Wahl als vordringli­ch in Ihrer Arbeit im Bundestag bearbeiten beziehungs weise vertreten?

Feilzer: Im Bundestag würde ich mei ne Schwerpunk­te Senioren (von Rente bis Wohnen), Umwelt , Klima mit insbesonde­re Alpenschut­z sowie Asyl und Einwanderu­ng bevorzugt ver treten.

Welchen Aufgaben und Tätigkeite­n werden Sie sich nach der Bundes tagswahl am 24. September 2017 zu wenden?

Feilzer: Da ich es als realistisc­h anse he, dass ich nicht unbedingt in mei nem Wahlkreis das Direktmand­at er ringe, werde ich nach dem 24. Sep tember weiterhin im Kreis und in der Gemeinde und in den Gremien, in denen ich schon tätig bin, meine The men und Überzeugun­gen vertreten, auch im Kontakt zu anderen Parteien in meinem Umfeld, wo ein gemeinsa mes Handeln möglich ist. (ger)

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