Landsberger Tagblatt

Drei Fragen an Martin Hebner

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Seit wann sind Sie in Ihrer Partei tätig und warum ist gerade diese Partei zu Ihrer politische­n Heimat geworden? Hebner: Im April 2013 nahm ich als Mitglied bei der Gründung unserer Partei, der Alternativ­e für Deutschlan­d, in Berlin teil. Die AfD ist die einzige Partei in Deutschlan­d, die dringende Themen, wie die Euro „Rettung“, die Klima „Rettung“und die Flücht lings „Rettung“kritisch prüft. Die ser Rettungs Wahn legt die Axt an die Grundlagen unserer Gesellscha­ft.

Welche politische­n Themen aus dem Wahlkreis würden Sie im Falle Ihrer Wahl als vordringli­ch in Ihrer Arbeit im Bundestag bearbeiten beziehungs weise vertreten?

Hebner: Meine Themen sind insbeson dere die Eindämmung des EU Zen tralismus mit seinen überborden­den Vorschrift­en und Regularien, der Er halt Bürgerlich­er Freiheiten, unter an derem mit Begrenzung der Steuer Quote und Gewährleis­tung der Mei nungsfreih­eit (und damit gegen das Maas’sche Zensurgese­tz). Weiteres Thema ist „Digitalisi­erung“, denn als Diplom Informatik­er mit langjähri ger Berufsprax­is habe ich hierzu Fachkenntn­isse – im Gegensatz zu den Politikern der etablierte­n Parteien.

Welchen Aufgaben und Tätigkeite­n werden Sie sich nach dem 24. Sep tember 2017 zuwenden?

Hebner: Meinen Aufgaben im Deut schen Bundestag. Als Spitzenkan­di dat der AfD Bayern habe ich zusätzlich auch Verantwort­ung innerhalb der bayerische­n Landesgrup­pe.

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