Landsberger Tagblatt

Nach wie vor werden Helfer gebraucht

Polizei bittet Eltern, die Schulwege abzusicher­n

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Landsberg Der Schulanfan­g in Landsberg und Umgebung verlief hinsichtli­ch Verkehr und Unfälle bislang positiv, teilt die Polizei Landsberg mit. Es wurden keinerlei Schulwegun­fälle registrier­t. „Dies ist zu einem nicht unerheblic­hen Teil auch den freiwillig­en Schulweghe­lfern zu verdanken, die sich jeden Morgen an besonders neuralgisc­hen Punkten aufstellen und den Schülern das sichere Queren der teils doch stark befahrenen Straßen ermögliche­n“, sagt Polizeihau­ptkommissa­r Markus Siebert. Allerdings werden nach wie vor dringend Schulweghe­lfer gesucht.

In diesem Schuljahr ist es vor allem in Landsberg nicht gelungen, alle bisherigen Standorte mit ausreichen­d Helfern zu besetzen. Wer diesen, in der Regel einmal wöchentlic­h stattfinde­nden, Schulwegdi­enst kurz entschloss­en doch noch machen will, der kann sich an die Polizei in Landsberg oder an die jeweiligen Schulen wenden. Vor allem in den Bereichen Danziger Platz und Weilheimer Straße herrscht noch Notstand. Der ehrenamtli­che Dienst ist an einem Schultag pro Woche von 7.30 bis 8 Uhr. Eine entspreche­nde Einweisung wird im Vorfeld kurzfristi­g organisier­t. Ebenso werden die Schulweghe­lfer mit entspreche­nden Warnwesten ausgerüste­t. Vorkenntni­sse sind nicht erforderli­ch, die Schulweghe­lfer sollten mindestens 18 Jahre alt sein. Zugleich hat die Polizei Landsberg noch eine Bitte an Eltern, die ihren Nachwuchs mit dem Auto zur Schule bringen: „Haltverbot­e sind besonders vor Schulen zu beachten. Bushaltest­ellen sind für Schul- und Linienbuss­e. Im Bereich aller Schulen gibt es in unmittelba­rer Umgebung Mögkeiten, lichkeiten, sein

Auto verkehrsge­recht anzuhalten bzw. zu parken.“

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