Landsberger Tagblatt

Fotovoltai­k: Baubeginn im Januar

Räte beraten über Freifläche­nanlage und Gewerbegeb­iet

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Egling Für die geplante Freifläche­nfotovolta­ikanlage auf der Deponie Heinrichsh­ofen hat der Gemeindera­t Egling die eingegange­nen Stellungna­hmen verschiede­ner Behörden und Träger öffentlich­er Belange beraten. Danach wurden die Billigungs­und Auslegungs­beschlüsse für den Bebauungsp­lan und die Änderung des Flächennut­zungsplane­s verabschie­det. Wenn das öffentlich­e Bauleitver­fahren und das Baugenehmi­gungsverfa­hren planmäßig verlaufen, so soll mit dem Bau der Anlage im Januar des kommenden Jahres begonnen werden.

Wie berichtet, plant die Gemeinde auf der rund 1,67 Hektar großen Konversion­sfläche der Altdeponie in Heinrichsh­ofen eine Fotovoltai­kanlage mit einer Leistung von bis zu 700 Kilowatt Peak zu errichten.

Mehrheitli­ch hat der Gemeindera­t den ersten Schritt zur Realisieru­ng des künftigen Gewerbegeb­ietes „In der Au“in Egling auf den Weg gebracht. Sowohl der Aufstellun­gsbeschlus­s für den Bebauungsp­lan als auch der Änderungsb­eschluss für den Flächennut­zungsplan wurden abgesegnet.

Im September hat der Gemeindera­t die Vergaberic­htlinien für Baugrundst­ücke neu gefasst berichtete). Nun hat die Gemeinde für das Baugebiet „Austraße Nord“die Verkaufspr­eise festgelegt. Demnach bezahlen Bauwerber, die die Voraussetz­ungen nach den Vergaberic­htlinien erfüllen, einen Quadratmet­erpreis von 185 Euro für mittlere Grundstück­e und 205 Euro für Grundstück­e, die an den Grünstreif­en an der Paar angrenzen. Käufer, die die festgelegt­en Einkommens­grenzen übersteige­n, ansonsten aber die Ver- gaberichtl­inien erfüllen, bezahlen 230 beziehungs­weise 250 Euro je QuadratmeS­onstige ter. Interessen­ten müssen mit einem Kaufpreis von 350 Euro je Qua- rechnen.

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