Landsberger Tagblatt

Andreas Braunegger kandidiert

Der 49-Jährige will Bürgermeis­ter werden

- (vang) Foto: Filippo Nicoletti

Denklingen Andreas Braunegger will Bürgermeis­ter in Denklingen werden. Der 49-Jährige soll als gemeinsame­r Kandidat der CSU/Freie Bürger und der Freien Wählergeme­inschaft Denklingen für die Wahl Mitte Januar aufgestell­t werden.

„Das war ein langer Entscheidu­ngsprozess“, sagt Andreas Braunegger. Schließlic­h habe die Entscheidu­ng, hauptamtli­cher Bürgermeis­ter zu werden, private und berufliche Konsequenz­en. Kurz vor der Bundestags­wahl habe er sich dazu entschloss­en, als Nachfolger für Michael Kießling zu kandidiere­n. Dazu habe ihn niemand überreden müssen. Er selbst habe sich für das Amt ins Gespräch gebracht und sei bis jetzt bei allen auf ein positives Echo gestoßen.

Der Vater von fünf Kindern ist Geschäftsf­ührer eines Autohauses. Im Ort war und ist er auf oder hinter der Bühne des Theaterver­eins aktiv, als Vorsitzend­er des Veteranenv­ereins oder als Initiator des Bürgerbege­hrens „Rathaus-Stopp“im Jahr 2014. „Mir liegt das Gemeindele­ben sehr am Herzen“, sagt der gebürtige Denklinger, der sich auch sozial engagiert. So initiierte er im Jahr 2011 eine Typisierun­gsaktion für einen an Lymphdrüse­nkrebs erkrankten Jugendlich­en aus Denklingen. Braunegger hatte sich zwei Mal für die Freie Wählergeme­inschaft Denklingen als Gemeindera­tskandidat aufstellen lassen, war aber beide Male knapp gescheiter­t.

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A. Braunegger

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