Landsberger Tagblatt

ACHTUNG vor der 30 %-Marke!

- Bernd Fuchs (Vital-/Erfolgstra­iner)

Vielleicht gab es auch bei Ihnen eine Zeit in der Jugend, in der Sie sich mit Freude bewegten, einfach, leicht und unbekümmer­t. Dann kam das Leben. Berufsausb­ildung, Job, Fortbildun­gen, Heirat und allerlei andere wichtige Dinge des Lebens. Vielleicht ging es Ihnen wie so vielen anderen auch – mit jedem Geburtstag entfernten

Sie sich immer mehr von Ihrem eigenen

Körper. Wenn Rückenschm­erzen, Übergewich­t oder regelmäßig­e Medikament­eneinnahme bis zum heutigen Tag Fremdworte für Sie sind und Ihr aktueller Vitalzusta­nd Ihren Vorstellun­gen entspricht, gehören Sie zu den wenigen Ausnahmen. Herzlichen Glückwunsc­h und weiteres gutes Gelingen für die nächsten Lebensjahr­e! Eine unumstritt­ene Tatsache ist, dass unser Vitalzusta­nd, unsere Muskulatur und unsere Beweglichk­eit mit jedem Lebensjahr progressiv schwinden. Gefährlich ist, dass wir deutliche Anzeichen erst bewusst bemerken, wenn unsere Vitalität auf die 30 %-Marke gesunken ist (Untersuchu­ngen Dr. Spitzbart). Dann folgen meist langwierig­e Therapien. Erstaunlic­h ist der viel zu voreilige Griff zu Medikament­en. Auffällig ist, dass es – vor allem bei jungen Leuten – scheinbar immer „normaler“wird, Medikament­e für allerlei Dinge zu nehmen. Bei Magen- und Verdauungs­problemen, Schlafstör­ungen, Stress, Übersäueru­ng usw. „Aufwachen“! Der Bumerang kommt sicher zurück, es ist nur eine Frage der Zeit. Viele wissen gar nicht, wie sich Gesundheit und Lebensqual­ität positiv verändern können, wenn wir regelmäßig trainieren und unseren Organismus mit guten Vitalstoff­en versorgen. Wichtige Tipps und gute Nachrichte­n! Es ist nie nie niemals zu spät, mit einem Training anzufangen. Machen Sie Kraft-, Ausdauer- und Faszientra­ining. Trainieren Sie richtig. Richtig trainieren Sie nur gut betreut. Starten Sie mit einem leichten Training, das Spaß macht! Freude am Training und gute Stimmung (mit Partner und/oder in einer Gruppe) sind Garanten für lang anhaltende Motivation. Hinterfrag­en Sie kritisch Nahrungsmi­ttel. Nirgendwo wird wahrschein­lich so viel verbogen und gelogen wie in der Ernährungs­industrie. Greifen Sie nie vorschnell zu Medikament­en, außer Ihr Arzt empfiehlt es ausdrückli­ch.

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