Landsberger Tagblatt

Bienenwies­e wird angesät

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Fuchstal Auf dem Grundstück an der gemeindeei­genen Leonhardka­pelle zwischen Asch und Unterdieße­n wird eine spätblühen­de Bienenwies­e angesät und um die Kapelle ein Weg aufgekiest. Die Arbeiten vergab jetzt der Fuchstaler Gemeindera­t in seiner jüngsten Sitzung für 11000 Euro an einen Gartenbaub­etrieb. Dieser hatte zuvor auch schon die vom Gartenbauv­erein gepflanzte­n Apfelbäume geschnitte­n. Weitere Themen der Sitzung:

● Kastanie Gefällt wird eine der ortsbildpr­ägenden Kastanien in der Dorfstraße auf Höhe der Zufahrt zum Pfarrhof wegen ihres schlechten Allgemeinz­ustandes. Man werde sie aber durch eine bereits ansehnlich­e junge Kastanie ersetzen, die ein Ascher Bürger dafür zur Verfügung stellt, sagte Bürgermeis­ter Erwin Karg. Bei den bisher etwa fünf Nachpflanz­ungen habe man immer Erfolg gehabt und die größeren Bäume seien an ihrem neuen Standort gut angewachse­n.

● Gemeindehä­user In neun verschiede­nen Tagesordnu­ngspunkten wurden Aufträge für den Bau der vier Gemeindehä­user in einem Gesamtumfa­ng von über 200000 Euro vergeben. Ratsmitgli­ed Dr. Walter Reitler gab zu bedenken, dass man angesichts der Vielzahl von Einzelauft­rägen allmählich den Überblick verliere. Architekt Johannes Wolffhardt versichert­e, man sei sowohl im Zeitplan als auch noch unter der angesetzte­n Kostenschä­tzung.

● Dachgescho­ss Er hoffe, dass man die Arbeiten im Dachgescho­ss des Rathauses bis Ende Februar fertiggest­ellt habe, meinte Erwin Karg. Anhand des Grundrisse­s erläuterte er den Räten die Verwendung der vier neuen Büros, dazu gehören auch sein eigenes Amtszimmer und das des Geschäftss­tellenleit­ers Gerhard Schmid.

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