Audi verkauft ein Drittel seiner Autos nach China
Dank wachsender Nachfrage in China und den USA hat Audi im Februar 4,6 Prozent mehr Autos verkauft als im Vorjahr. Besonders gefragt seien die SUV-Modelle Q2 und Q5. Weltweit wurden im Februar 131 000 Audis verkauft – ein Drittel davon in China. Die Nachfrage wuchs um gut 22 Prozent, nachdem vor einem Jahr ein Streit mit den chinesischen Händlern das Geschäft hatte einbrechen lassen. In die USA wurden gut zwölf Prozent mehr Autos ausgeliefert. In Europa bremsten laufende und anstehende Modellwechsel die Verkäufe. Der Absatz in Deutschland schrumpfte um elf Prozent.