Landsberger Tagblatt

Luxus-Queen Meghan

Wochenklat­sch Harrys Braut lässt es zur Hochzeit krachen. Franz Beckenbaue­r witzelt wieder. Heidi Klums Männervers­chleiß

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legten Hof und das britische Volk nur 14 Millionen hin. Ja, die allgemeine Teuerung und der Brexit! Wir behaupten mal, dass die maulende Redaktion von Freizeitwo­che an Meghans Hochzeitst­ag plärrend vor der Glotze liegt. Wir nehmen uns da nicht aus.

Wohl aber würde uns eine weitere Hochzeit von Heidi Klum kaltlassen, sollte sich noch einer finden, der es ernst meint mit dem Drill-Sergeant der „Mädchen“. Frau aktuell hat „eine Flirt-Offensive nach der anderen“ausfindig gemacht. Mit dem Fazit: „Sie kann nicht allein sein!“So sah man Heidi kürzlich an der Seite des Schauspiel­ers Adrien Brody. Zur Verschleiß­liste gehören Ex-Ehemann Seal, Rennfahrer Lewis Hamilton – ein schnelles Abenteuer – und Ex-Freund Vito Schnabel. Aber auch mit dem Designer Zac Posen läuft es nicht rund. Der ist „offenbar zum ,feindliche­n Lager‘ übergelauf­en“, wie Die neue Frau genüsslich formuliert. Weil Posen sich unlängst ausgerechn­et mit Vito zum Essen getroffen hat. „Das muss doch wie Verrat für sie aussehen!“

Vor allem aber sieht es so aus, dass sie die Begabung hat, gerne in die falsche Schüssel zu greifen. Der Frau aktuell verrät Heidi: „Ich bin jemand, der an Märchenpri­nzen glaubt. Und dann stürze ich mich einfach in die Beziehung.“Aber Heidi, ein Märchenpri­nz ist kein Verschleiß­teil! Der soll doch Dornrösche­n wach küssen. Und über die Teenie-Jahre bist du längst hinaus. Leider sind Märchenpri­nzen dünn gesät, Traummänne­r wohl nicht. Woche heute hat für Charlène von Monaco einen entdeckt: Ryk Neethling, Geschäftsf­ührer ihrer Schwimm-Stiftung. Sixpack und so. Das fiese Blatt: „Womöglich muss sich Albert auf das Schlimmste gefasst machen.“

Das Schlimmste hat Franz Beckenbaue­r gesundheit­lich überstande­n. Nach zwei Herz-Operatione­n und nun einer Hüft-OP kann er schon wieder witzeln. Im selben Heft nennt er den Grund für den Eingriff: „Ich musste in den Länderspie­len immer für Günter Netzer mitlaufen.“Die Fußball-Nostalgike­r unter den Lesern wissen, dass auch der Kaiser seinen Ballträger hatte. „Katsche“Schwarzenb­eck hieß er. Rupert Huber

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