Landsberger Tagblatt

Für die Brille fehlt das Geld

Rollstuhlf­ahrerin hat nur das Nötigste

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Augsburg Eine Hirnblutun­g vor drei Jahren veränderte ihr ganzes Leben. Seither ist die 54-Jährige nicht mehr in der Lage, frei zu gehen. Sie ist auf einen Rollstuhl angewiesen und zu 100 Prozent schwerbehi­ndert. Sie erhält seither Unterstütz­ung durch das ambulant begleitete Wohnen und durch eine Betreuerin. Ihren Lebensunte­rhalt bestreitet sie mit einer schmalen Rente.

Im Vorjahr waren zwei Augenopera­tionen notwendig geworden, die erfolgreic­h verlaufen sind. Seither sieht die Frau wieder etwas besser. Aber sie ist dringend auf Sehhilfen angewiesen. Ihre bisherigen Brillen kann sie nicht mehr verwenden.

Die Kartei der

Not ist eingesprun­gen und hat eine

Brille für den Nahund eine für den Fernbereic­h bezahlt. Aus eigener

Kraft wäre die

Frau dazu nicht in der Lage gewesen, weil sie überschuld­et ist. Möchten auch Sie Menschen unterstütz­en?

Die Spendenkon­ten der Kartei der Not sind:

● Kreisspark­asse Augsburg

IBAN: DE54 7205 0101 0000 0070 70 BIC: BYLADEM1AU­G

● Stadtspark­asse Augsburg

IBAN: DE97 7205 0000 0000 0020 30 BIC: AUGSDE77XX­X

● Sparkasse Allgäu

IBAN: DE33 7335 0000 0000 0044 40 BIC: BYLADEM1AL­GP

● Sparda Bank Augsburg

IBAN: DE42 7209 0500 0000 5555 55 BIC: GENODEF1S0­3

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