Auf Charles ist Verlass
Royals Der Prinz schließt bei der Hochzeit des Jahres die letzte Lücke
Auf den letzten Hochzeitsmetern geht auch das letzte Familiendrama der Markles versöhnlich zu Ende. Meghan, die am heutigen Samstag ihren Harry heiratet, wird anstatt von ihrem Vater von Prinz Charles zum Altar geführt. Für den 69-jährigen Thronfolger, lässt das Königshaus wissen, sei es eine Freude, Meghan Markle auf diese Weise in der Familie willkommen zu heißen.
Zuvor hatte die Ex-Schauspielerin bereits bestätigt, dass ihr Vater Thomas nicht nach London reisen werde und das mit Herzproblemen begründet. Wohin er auch ging, ob Fast-Food-Restaurant oder Supermarkt, die Fotografen waren schon da. Mit gestellten Bildern wollte der ehemalige Beleuchtungstechniker daraufhin sein Image aufpolieren – doch die Foto-Aktion wurde entlarvt, der Skandal war groß und so bleibt Thomas Markle jetzt zuhause und verfolgt die Hochzeit wie Millionen andere auf dem Bildschirm.
Weshalb der medienerfahrene Palast nicht früher eingeschritten ist, bleibt die
Frage der Woche. Schließlich geht es bei den Markles schon länger drunter und drüber. Halbschwester Samantha kommt nicht darüber hinweg, dass sie nicht zur Hochzeit eingeladen ist und hat prompt ein Buch geschrieben. Halbbruder Thomas jr bettelte öffentlich um eine Einladung, obwohl er Harry zuvor geraten hatte, die Hochzeit abzusagen, weil Meghan eine „abgestumpfte, oberflächliche, eingebildete Frau“sei. Allein Meghans Mutter Doria Ragland ist aus dem engsten Familienkreis auf Schloss Windsor dabei. Die beiden sollen sich sehr gut verstehen. Immerhin.