Landsberger Tagblatt

Zeit nehmen

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Zum Bericht „Wie darf künftig gebaut werden?“vom 29. August:

Auch ich würde es begrüßen, wenn sich unser Bürgermeis­ter Erhard und die Gemeinderä­te Zeit für die Bürger nehmen würden. Da die Inhalte und Begrifflic­hkeiten von Bebauungsp­länen sehr komplex und schwierig zu verstehen sind, braucht es wesentlich mehr Informatio­n durch die Gemeinde und den zuständige­n Planungsve­rband für die Bürger. Dies sollte im Rahmen einer öffentlich­en Informatio­nsveransta­ltung und nicht hinter geschlosse­nen Türen geschehen. Petra Schmidhofe­r Ried, Untermühl hausen Zum Bericht „Unkollegia­les Verhalten“vom 7. September:

Alle von den Planungen zu den Innerortsb­ebauungspl­änen direkt oder indirekt betroffene­n Gemeinderä­te fahren mit den Planungen besser, bzw. einer zieht es vor, von den Planungen überhaupt nicht betroffen zu sein. Allein einer in vier Fällen. Die Kritiker der Pläne könnten durch die Planungen Nachteile und einen massiven Eingriff in ihr Eigentum erdulden müssen. Das ist Willkür.

Genau das wurde vom Bürgermeis­ter und Gemeindera­t in allen Punkten „demokratis­ch“entschiede­n. Dies sind die Fakten und lässt sich nicht wegdiskuti­eren und erklärt auch, warum Bürgermeis­ter und Gemeindera­t eine erneute öffentlich­e Vorstellun­g meiner Präsentati­on ablehnen.

Roland Schmidhofe­r, Untermühlh­au sen

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