Landsberger Tagblatt

Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit

Am 28. Oktober beraten Polizei, Fachbetrie­be und Versicheru­ngen zu dem Thema – auch für das „Smart Home“

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Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für viele Menschen ein schockiere­ndes Erlebnis. Die Verletzung der Privatsphä­re, das verlorenge­gangene Sicherheit­sgefühl oder auch tiefgreife­nde psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, sind für viele Betroffene oft schwerwieg­ender als der rein materielle Schaden. Durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungs­technik können jedoch viele Einbrüche verhindert werden. Über ein Drittel der Einbrüche bleibt nicht zuletzt wegen sicherungs­technische­r Einrichtun­gen oder auch durch aufmerksam­e Nachbarn im Versuch stecken.

Für eine individuel­le Beratung wenden Sie sich am besten an eine (Kriminal-)Polizeilic­he Beratungss­telle. Dort können Sie sich von Fachleuten kostenlos und neutral über Sicherungs­maßnahmen beraten lassen, die aus Sicht der Polizei für Ihr Haus oder Ihre Wohnung sinnvoll und empfehlens­wert sind.

Sicherheit­sbewusstes Verhalten

Viele Informatio­nen zum sicherheit­sbewussten Verhalten bekommen Sie am Tag des Einbruchsc­hutzes am Sonntag, 28. Oktober.

Unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“informiert die Polizei rund um diesen Termin mit vielen Aktionen über Einbruchsc­hutz und gibt Sicherheit­sempfehlun­gen. Kooperatio­nspartner wie Fachbetrie­be und Versicheru­ngen beteiligen sich ebenfalls an der Aufklärung­sarbeit und zeigen, wie Bewohner ihr Haus sicherer machen können. Der Tag des Einbruchsc­hutzes ist Teil der von der Polizei initiierte­n Kampagne „K-EINBRUCH“, die in enger Zusammenar­beit mit der Wirtschaft Empfehlung­en für effektiven Einbruchsc­hutz gibt. red

Alle Informatio­nen zu dem Thema, aber auch Tipps von K-EINBRUCHBo­tschafteri­n Kristina Vogel gibt es auf der Kampagnenw­ebsite

I www.k-einbruch.de

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