Senioren kritisieren Stadtbusse
Versammlung Das Kulturprogramm kommt offenbar gut an
Bei der Seniorenbürgerversammlung im Sportzentrum berichtete Sprecherin Ute Nowak über die Zusammenstellung und die Organisation des Kulturprogrammes. Der Seniorenbeirat versuche, ein möglichst breit gefächertes Programm anzubieten.
Und so fragte Nowak die Senioren: „Was stellen Sie sich denn unter dem Seniorenbeirat vor, entspricht das Kulturprogramm Ihren Erwartungen?“. Da es darauf keine Einwände gab, fasste Nowak dies als Zustimmung und Kompliment für die Arbeit des Beirates auf.
Daraufhin berichtete Oberbürgermeister Mathias Neuner über städtebauliche Maßnahmen, das Projekt Landsberg 2035 sowie über die Verteilung der in Zukunft anfallenden Pflegeplätze im Landkreis.
An diese Ausführungen anschließend, sprach der Kreisvorsitzende des VdK Landsberg und Altlandrat Walter Eichner. Er stellte die sogenannte Notfalldose vor, in der die wichtigsten Krankendaten aufbewahrt werden können. Eichner wies auch darauf hin, dass gegen Ende des Jahres eine bestimmte Anzahl dieser Dosen im Bürgerbüro in Landsberg kostenlos ausgegeben wird, Der genaue Termin dafür solle noch bekannt gegeben werden.
Danach waren die Senioren dazu aufgefordert, in einer offenen Diskussionsrunde ihre Anliegen zu äußern. Wortmeldungen beziehungsweise Fragen gab es dann zu den neuen Stadtbussen, die zu wenig Sitzplätze hätten, zum Überqueren der Wege in der Nähe der Seniorenheime. Mit einer Brotzeit und der musikalischen Umrahmung von Siggi Eckl fand die Bürgerversammlung der Senioren einen gemütlichen Ausklang. (saar)