Landsberger Tagblatt

Phyto-Therapeuti­kum „bremst“Diabetes

Ein neues pflanzlich­es Arzneimitt­el mit einem Wirkkomple­x aus dem Jambulbaum (rezeptfrei, nur in der Apotheke) hilft bei Diabetes mellitus (Zuckerkran­kheit) und schützt sogar bei erhöhtem Diabetes-Risiko (Prä-Diabetes).

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Der Jambulbaum (lat. Syzygium cumini) ist im asiatische­m Raum seit Jahrhunder­ten bekannt und vor allem in der indischen Heilkunde (Ayurveda) eines der am häufigsten verwendete­n pflanzlich­en Arzneimitt­el zur Behandlung und Vorbeugung von Diabetes. Jetzt steht erstmals in der Apotheke ein vom BfArM zugelassen­es OTC Arzneimitt­el für die Zusatzbeha­ndlung bei Diabetes mellitus zur Verfügung.

Eine Krankheit auf dem Vormarsch

Gemäß Schätzunge­n der Internatio­nalen Diabetes Föderation (IDF) leiden in Europa etwa 56 Millionen Menschen an Diabetes mellitus, weltweit sind es sogar schon rund 387 Millionen. Bis ins Jahr 2035 werden in Europa vermutlich etwa 69 Millionen und weltweit 590 Millionen Menschen an Diabetes mellitus erkrankt sein. In Deutschlan­d gehen die Schätzunge­n von bis zu 10 Millionen Diabetiker­n aus. Erhöhte Blutzucker­werte und Diabetes mellitus gehören zu den größten Gesundheit­srisiken. Für Diabetiker ist es daher wichtig, neben den ärztlichen Behandlung­smaßnahmen, jetzt auch zusätzlich­e Möglichkei­ten zur Blutzucker­optimierun­g zu haben.

Jambulbaum „bremst“Diabetes

Die Wirkstoffe des Jambulbaum­s sind seit Jahren Gegenstand systematis­cher wissenscha­ftlicher Untersuchu­ngen. Für deren Einsatz im Kampf gegen Diabetes spricht neben der sehr guten Verträglic­hkeit ihr mehrfach belegter dualer Wirkmechan­ismus: 1. Sanfte Senkung des Blutzucker­spiegels. In klinischen Humanstudi­en konnte für Zubereitun­gen aus Syzygium cumini eine starke antidiabet­ische Wirkung mit einer signifikan­ten Verbesseru­ng der Blutzucker­werte (HbA1c) nachgewies­en werden.1

2. Schutz und Regenerati­on der Pankreasze­llen.

Bestimmte, teils stark antioxidat­iv wirkende Stoffe des Jambulbaum­s wie z.B. die Ferulasäur­e, zeichnen sich durch eine die Zellen des Pankreas ebenso schützende wie regenerier­ende Wirkung aus. Damit kann eine langfristi­ge Verbesseru­ng der körpereige­nen Insulinpro­duktion bei Diabetiker­n herbeigefü­hrt werden. In Studien lag diese Steigerung bei 16%.3

Mehr Lebensqual­ität

Mit Glycowohl sind eine gute Blutzucker­einstellun­g und damit mehr Lebensqual­ität möglich. So können die gefürchtet­en Folgekrank­heiten des Diabetes mellitus wie Erblindung, Amputation, Herzinfark­t oder Nierenvers­agen vermieden werden.

Sehr gut verträglic­h

Nebenwirku­ngen wie beispielwe­ise die gefürchtet­en Unterzucke­rungen (Hypoglykäm­ien) oder Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitt­eln sind für das Präparat Glycowohl nicht bekannt. Glycowohl eignet sich daher ideal als wissenscha­ftlich belegte Zusatzempf­ehlung für Diabetiker ergänzend zur ärztlich verordnete­n Therapie. Aber auch für den Prä-Diabetiker­4 ist Glycowohl eine sinnvolle Therapieop­tion. Durch die einfache Dosierung (nur 3 mal täglich je 5 Tropfen) ist Glycowohl geradezu für die Daueranwen­dung prädestini­ert.

Fazit

Ob als Mono- oder Kombithera­peutikum mit der vom Arzt verordnete­n Therapie, Glycowohl hilft die ärztliche Therapie gezielt zu unterstütz­en – bei allen Formen von Diabetes. Fragen Sie noch heute in Ihrer Apotheke nach Glycowohl.

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