Landsberger Tagblatt

Stein für Stein

Im früheren Sixt hat der Umbau begonnen

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Mit den groben Arbeiten hat der Umbau am ehemaligen Café Sixt nun deutlich sichtbar begonnen. Der Bauzaun ist errichtet, im Innenraum des Traditions­gebäudes bleibt im wahrsten Sinn des Wortes kaum ein Stein auf dem anderen. Bis zur großen Eröffnung am 20. April soll dann das neue Goldammer fertiggest­ellt sein.

„Wir geben jetzt Vollgas“, bestätigt auch der neue Pächter, Markus Reiner Dieffenbac­h. Er sitzt derzeit mit der Grafikerin bereits an den neuen Logos und auch an der Gestaltung der Baustelle. Denn Dieffenbac­h möchte, dass die Dießener erfahren, wie es in dem beliebten Caféhaus nahe der Seeanlagen weitergeht – auch wenn es wie jetzt eine einzige Baustelle ist.

„Wir werden Anfang der kommenden Woche an den Bauzaun dann Transparen­te mit den CaféJahres­zeiten als Motiv hängen.“Dadurch sollen sich die Bürger einen Eindruck verschaffe­n können, wie Café-, Konditorei- sowie Bistrobetr­ieb ganzjährig aussehen werden.“Auch die Eigentümer des Gebäudes haben mit dem Umbau der Hotelzimme­r in den Obergescho­ssen begonnen. Markus Dieffenbac­h freut sich dabei sehr, dass zum Beispiel künftig auch die Fenster im historisch­en Stil als Sprossenfe­nster ausgeführt werden.

Ab Februar können sich die Dießener schon einen ersten Eindruck von den Backkünste­n des neuen Goldammer-Teams erhalten. Markus Reiner Dieffenbac­h: „Wir werden dann bereits mit dem Backen beginnen und die Kuchen, Torten und das Gebäck in einem Verkaufswa­gen anbieten.“

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Foto: Dieter Schöndorfe­r Der Bauzaun steht, im Inneren des ehemaligen Café Sixt bleibt kaum ein Stein auf dem anderen.

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