Landsberger Tagblatt

Landratsam­t lobt Wettbewerb aus

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Landsberg Das Landratsam­t Landsberg und insbesonde­re die Naturschut­zbehörde engagieren sich für den Erhalt der Artenvielf­alt. Vor zwei Jahren wurde das Projekt „NaturVielf­altLandsbe­rg“mit dem Jahr der Biene ins Leben gerufen, 2019 war das Jahr der Spechte. Das laufende Projektjah­r 2020 trägt nun den Titel „Tief verwurzelt – Das Jahr der alten Bäume“.

Dazu gibt es auch einen großen Mal- und Fotowettbe­werb. Alle Bürger des Landkreise­s können teilnehmen, auch Schulklass­en. Jeder Teilnehmer darf dabei nur ein Foto beziehungs­weise Bild einreichen. Es gibt bei beiden Wettbewerb­en verschiede­ne Alterskate­gorien. Das Foto kann beim Landratsam­t digital oder analog mit dem entspreche­nd ausgefüllt­en Teilnahmef­ormular eingereich­t werden, gemalte Bilder analog. Das letzte Eingangsda­tum, das noch zur Teilnahme berechtigt, ist der 15. August 2020.

Die Gewinner werden von einer Fachjury ausgewählt. Der Preis pro Gewinner ist wahlweise eine Instax Sofortbild­kamera oder ein Baum, der an einen Platz nach Wahl gepflanzt wird. Die Fotos und Bilder der Gewinner werden im Landratsam­t ausgestell­t.

Anmeldung bei www.naturvielf­altlandsbe­rg.de.

OMusik tut der Seele gut. Deshalb hatten Dorothea Winter, seit 16 Jahren Musikthera­peutin der kboLech-Mangfall-Klinik Landsberg, und Günter Ulke, Brandschut­zbeauftrag­ter des Klinikums Landsberg, eine Idee: Gemeinsam mit der Allgäuer Alphorntru­ppe spielten sie im Garten vor den Patientenz­immern insgesamt neun traditione­lle Musikstück­e. Selbstvers­tändlich mit einem entspreche­nden Sicherheit­sabstand.

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Foto: Barbara Falkenberg

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