Ein Einblick in die lokale Geschichte
Die Landsberger Geschichtsblätter spannen einen weiten Bogen
Landsberg Pünktlich zum Jahresbeginn legt der Historische Verein Landsberg den neuen Jahrgang seiner „Landsberger Geschichtsblätter“vor. Auf fast 150 Seiten bietet der Band wieder einen spannenden Streifzug durch die Geschichte von Stadt und Landkreis. Die neuen Geschichtsblätter sind ab dieser Woche im örtlichen Buchhandel und im Derpart-Reisebüro Vivell am Landsberger Hauptplatz erhältlich. Der gewohnte Präsentationsabend im Rathausfestsaal entfällt allerdings coronabedingt.
Vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart spannt sich der Bogen der Beiträge in den neuen Geschichtsblättern. Schwerpunkte widmen sich der Bildhauerfamilie Luidl, dem Nachwirken Hubert von Herkomers und dem KZ-Außenlagerkomplex Kaufering. Weitere Aufsätze behandeln Müller, Fischer und Wirte am Nordufer des Ammersees, einen Kalender des Oberiglinger Pfarrers Joseph Alois Kopp von 1833 und die Hausgeschichte des Anwesens Klösterl 67 in Landsberg.
Dokumentiert ist auch die Predigt von Stadtpfarrer Michael Zeitler beim Requiem für den verstorbenen früheren Stadtheimatpfleger
Anton Lichtenstern. Eine neue Fortsetzungsrubrik „Landsberg in verschiedenen historischen Beschreibungen“und zahlreiche Buchbesprechungen runden die Geschichtsblätter ab.
Mitglieder des Historischen Vereins können den neuen Band in der Vereinsgeschäftsstelle im DerpartReisebüro Vivell zu den dortigen Öffnungszeiten (Montag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr, Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 14 Uhr) abholen.
Der neue Band kann heuer auch bestellt werden
Mitglieder aus Landsberg und Kaufering werden gebeten, ihr Exemplar möglichst selbst abzuholen. Auswärtigen Vereinsmitgliedern werden die Geschichtsblätter, soweit sie diese nicht selbst abholen, später zugesandt.
Buch Interessierte Nichtmitglieder er halten die Geschichtsblätter zum Preis von 15 Euro beim örtlichen Buchhandel oder ebenfalls im Reisebüro Vivell. Auf grund der geltenden Einschränkungen kann der Band zuzüglich einer Ver sandpauschale auch direkt beim Histori schen Verein bestellt werden unter in fo@historischervereinlandsberg.de
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