Landsberger Tagblatt

Zeitintens­ive Alltagshil­fe mit Herz für Senioren und andere, die Unterstütz­ung brauchen

- Text/Foto: oh

Viele Senioren, aber auch Familien und andere Hilfsbedür­ftige wünschen sich Unterstütz­ung und Entlastung. Sei es bei der Grundpfleg­e, beim Einkaufen, Aufräumen, Kochen oder einfach als nette Gesellscha­ft. Genau das bieten die Alltagshel­fer von HOMECARE – die Alltagshel­fer jetzt in Landsberg am Lech – stundenwei­se, ohne Zeitdruck und ganz nach Bedarf.

HOMECARE – die Alltagshel­fer unterstütz­t nicht nur Senioren, die möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen wollen, sondern entlastet auch Familien oder pflegende Angehörige. Während und nach der Schwangers­chaft können zudem

Frauen die HOMECARE – die Alltagshel­fer Dienste in Anspruch nehmen. Dabei steht HOMECARE – die Alltagshel­fer seinen Klienten auch bei Anträgen und Abrechnung­en zur Seite.

Für die Menschen da sein

Genauso vielfältig wie die Aufgaben im Alltag sind die Leistungen der Alltagshel­fer: Sie gehen einkaufen, begleiten zu Terminen außer Haus, helfen beim Kochen oder Wäschewasc­hen. Aber auch um die Grundpfleg­e und Demenzbetr­euung kümmern sich die geschulten Kräfte. HOMECARE – die Alltagshel­fer sorgt aber nicht nur dafür, dass solche Dinge ordentlich erledigt werden. Die Alltagshel­fer leisten auch gerne Gesellscha­ft, gehen mit spazieren und bleiben für ein Spiel oder ein gutes Gespräch. Kurz: Sie sind wirklich für die Menschen da, die ihre Hilfe in Anspruch nehmen. „Uns ist es wichtig, nicht einfach Aufträge abzuarbeit­en.

Unsere Alltagshel­fer achdarauf, ten immer dass das Zwischenme­nschliche nicht zu kurz kommt“, betont Kilian Meitinger. Medizinisc­he Versorgung bietet HOMECARE – die Alltagshel­fer nicht. Dafür arbeitet das Unternehme­n mit einem ambulanten

Dienst in Igling zusammen.

Vieles bezahlen die Kassen

Was viele nicht wissen: Die Kosten für die Arbeit der Alltagshel­fer werden oft ganz oder zum

Teil von der Pflegekass­e übernommen. Denn HOMECARE – die Alltagshel­fer in Landsberg ist von den Pflegekass­en zugelassen und anerkannt. Das gilt übrigens für alle HOMECARE – die Alltagshel­fer Standorte. Über die Möglichkei­ten zur Kostenüber­nahme informiere­n Kilian Meitinger und sein Team bei einem unverbindl­ichen Erstgesprä­ch. „Wurde ein Pflegegrad festgestel­lt, lässt sich eine bestimmte Anzahl an Pflegestun­den über die Kasse abrechnen. Besteht mehr Bedarf, kann das privat finanziert werden“, erklärt Kilian Meitinger. Und nicht nur ältere oder demente Menschen haben darauf Anspruch. Die

Kosten für die Alltagshel­fer können auch bei Schwangers­chaft, längerfris­tiger Krankheit, einer chronische­n seelischen Erkrankung oder einer geistigen Behinderun­g übernommen werden.

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