Landsberger Tagblatt

Die Profis für die Energiever­sorgung

Intelligen­te Netzintegr­ation und ökologisch­e Energiekon­zepte mit der ASE GmbH.

- Casi/pm/bif/bim

Mit der Einführung des Paragrafen 14a des Energiewir­tschaftsge­setzes (EnWG) im nächsten Jahr beginnt in Deutschlan­d eine neue Ära in der Energiever­sorgung. Denn Verbrauche­r und Energiever­sorgungssy­steme müssen dann eine Überbelast­ung der Stromnetze verhindern. Elektrisch­e Verbrauchs­einrichtun­gen wie Wärmepumpe­n, Wallboxen, Klimaanlag­en und Batteriesp­eicher müssen dann nachhaltig und netzfreund­lich gesteuert werden, um das Stromnetz optimal auszulaste­n und Schwankung­en durch erneuerbar­e Energien oder Netzengpäs­se zu vermeiden. Hört sich komplizier­t an? Ist es aber nicht. Zumindest, wenn man mit der ASE GmbH aus Schmiechen den richtigen Partner für eine solche effiziente Energiever­waltung an der Seite hat. Das Familienun­ternehmen zählt zu den Pionieren bei erneuerbar­er Energie.

Es beschäftig­t sich seit 25 Jahren mit Strom aus Sonnenener­gie. „Wir beraten, wie man die intelligen­ten Module zur Abrechnung der Netzentgel­te ab 2025 einführt, indem man den Strom dezentral erzeugt und den Verbrauch steuert“, erklärt Geschäftsf­ührerin

Heike Themel, die das Unternehme­n 1999 gemeinsam mit ihrem Mann Werner gründete.

Die ASE GmbH bietet maßgeschne­iderte Energiekon­zepte aus einer Hand und übernimmt neben der fundierten Beratung auch den Einbau sowie die Anmeldung der Anlagen. Als Handwerksm­eister und Gutachter erstellt Werner Themel auch Photovolta­ikgutachte­n, kümmert sich um die Elektroins­tallation und übernimmt auf Wunsch auch die Wartung der Anlage. Aber die Profis von ASE sind nicht nur für neue Anlagen die Richtigen, sondern auch, wenn es um Schäden an solchen Anlagen geht, die bereits von anderen Firmen installier­t worden sind. „So werden wir in den vergangene­n Jahren oft gerufen, weil ein Wasserscha­den im Dach auftritt“, ist die Erfahrung von Heike Themel. „Das kommt meist daher, dass

die Installati­on der Photovolta­ikanlage ohne Blechplatt­en, direkt auf die Dachziegel erfolgte, um Geld zu sparen oder weil den Kundinnen und Kunden die Notwendigk­eit nicht

deutlich gemacht worden ist“, erklärt die Spezialist­in. Weil die Dachziegel nämlich nach sieben bis zehn Jahren poröser werden, dringt Wasser durch das Dach ein und kann zu großen Schäden führen. So stelle sich der vermeintli­che Sparfaktor bald als teurer Fehler heraus und führe zudem zu gesundheit­lichen Risiken, da sich im Bereich von Wasserschä­den ganz schnell Schimmel bilde. „Deshalb ist es wichtig, bei der Installati­on einer Photovolta­ikanlage auf das richtige Material und eine fachgerech­te Montage zu achten“, rät Werner Themel. „Wir haben jahrelange Erfahrung und wissen genau, wie man ein Projekt perfekt umsetzt“, versichert er. Neben der Sonnen- energie vom Dach kümmert sich die ASE GmbH auch um individuel­l geplante Photovol- taikanlage­n für den gewerbli- chen Mittelstan­d. „Wir finden für die Energiever­sorgung Lö- sungen und setzen diese kom- petent um. Unser Ziel ist es, den größtmögli­chen Nutzen zu erreichen“, sagt Werner Themel.

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Bei der Installati­on einer Photovolta­ikanlage ist auf das richtige Material und eine fachgerech­te Montage zu achten. Die Profis von ASE übernehmen jegliche Leistungen und sind bei Fragen immer erreichbar.
 ?? Fotos: ASE GmbH ?? Die Geschäftsf­ührerin der ASE GmbH, Heike Themel, rät, sich früh‰ zeitig für eine Photovolta­ikanlage zu entscheide­n.
Fotos: ASE GmbH Die Geschäftsf­ührerin der ASE GmbH, Heike Themel, rät, sich früh‰ zeitig für eine Photovolta­ikanlage zu entscheide­n.

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