Lindauer Zeitung

Nicht überall gibt es sauberes Wasser

Darstellun­g der weltweiten Wasserqual­ität

- Von Fabian Beutel und Elis Bonitz

Wenn es um sauberes Trinkwasse­r geht, sind wir ziemlich gut dran. Dreht man zu Hause den Wasserhahn auf, kommt klares, trinkbares Wasser aus der Leitung. Allerdings ist das in einigen Ländern, vor allem in Asien und Afrika, nicht der Fall. Dort ist die Wasserqual­ität ein Problem!

Zu den am häufigsten auftretend­en Arten von Wasservers­chmutzung gehört das fehlende Reinigen von Abwässern, die in die Natur geleitet werden. Das Grundwasse­r wird außerdem durch Dünger und Rückstände beim Verbrennen fossiler Brennstoff­e belastet.

Um den betroffene­n Ländern zu helfen, werden Wasseraufb­ereitungsa­nlagen in Trinkwasse­rkrisengeb­ieten verwendet, um dort das verschmutz­te Wasser zu trinkbarem Wasser aufzuberei­ten.

Die schlechtes­te Wasserqual­ität hat aber Belgien: Dies hängt damit zusammen, dass das Grundwasse­r durch Industriea­bwässer und mangelhaft­e Wasserklär­ung belastet wird.

Die Folgen mangelnder Trinkwasse­rqualität und unhygienis­cher sanitärer Anlagen sind: mehrere verschiede­ne Durchfalle­rkrankunge­n, Cholera, Typhus und Wurminfekt­ionen.

Somit werden 80 Prozent aller Erkrankung­en durch mangelhaft­e Trinkwasse­rqualität und Sanitäranl­agen ausgelöst.

(Quellen: umweltdien­stleister.de; Umwelt im Unterricht.de)

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FOTO: JUDITH HAASE Nicht nur Touristen genießen die Idylle des Bodensees

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