Hausnotruf
„Die wichtigste Unterstützung für ältere Menschen ist nach unserer Erfahrung ein Hausnotruf“, sagt Philipp Tschugg. Der JohanniterHausnotruf biete die Möglichkeit, sich in der gewohnten häuslichen Umgebung sicher zu fühlen. Das sei besonders hilfreich, wenn man alleine lebt und die Angehörigen nicht in unmittelbarer Nähe wohnen. „Die Gewissheit, dass immer jemand zur Stelle ist, wenn Hilfe nötig sein sollte, ist für alle Beteiligten wichtig – für die älteren Menschen wie für ihre Angehörigen“, sagt Tschugg. Herzstück des Johanniter-Hausnotrufs ist ein kleiner Sender, der als Armband, Halskette oder Clip getragen werden kann. Wenn Hilfe benötigt wird, genügt ein Knopfdruck, um die Hausnotrufzentrale der Johanniter zu erreichen. Mitarbeiter nehmen rund um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen die notwendige Hilfe. Auf Wunsch werden automatisch die Angehörigen informiert. Der Hausnotruf wird nach Angaben der Johanniter von den Pflegekassen als Hilfsmittel anerkannt. Wenn ein Pflegegrad vorhanden ist, übernimmt die Pflegekasse die monatlichen Kosten. Auch können die Ausgaben für den Hausnotruf von der Steuer abgesetzt werden, denn er gilt als haushaltsnahe Dienstleistung. Eine Gelegenheit, den JohanniterHausnotruf auszuprobieren, besteht im Rahmen der JohanniterSicherheitswochen. Bis Ende Mai kann der Hausnotruf vier Wochen lang kostenlos getestet werden. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer 0800 / 32 33 800 oder online unter
www.johanniter.de/hausnotruf