Es gibt wieder „kleine Kunst auf kleinen Plätzen“
Beim „U&D“im Allgäu spielen namhafte Bands auf
WEILER-SIMMERBERG (lz) - „Umsonst und Draußen“heißt es am Freitag, 30. Juni, wieder in Weiler-Simmerberg im Allgäu. Dann spielen wieder verschiedene Musikgruppen mit „kleiner Kunst auf kleinen Plätzen“auf. Los geht es um 18.30 Uhr mit den Nachwuchsbands der heimischen Musikschulen, die die Veranstaltung eröffnen.
Anschließend sorgen unter anderem die aus Peru stammenden
mit ihren Latin-Klängen für die richtige Würze und vermitteln dem Zuhörer das entsprechende südamerikanische Flair. Sie bieten ein aktuelles Repertoire aus Salsa, Samba, Latin Pop, Merengue, Rumba und Latin Jazz.
„Zwei Typen, zwei Flügel, zwei Stimmen und ein Abend voller Überraschungen“– das ist das Motto von Andreas Speckmann und Bastian Pusch. Die Beiden treten mit einer spontanen Show an, bei der das Publikum mitbestimmt, was gespielt wird. Als treffen musikalisches Können und Improvisationstalent aufeinander.
Wild Black Forest Rockabilly garantieren die aus Calw im Nordschwarzwald stammenden
„Lucky“Steve McBread, „King“Eric Sandritter und Marc „Flathead“werden von „Schwarzwald-Röhre“Annie Leopardo unterstützt. In den vergangenen Jahren haben die vier bereits zahlreiche Konzerte in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Italien und mehrere USA-Touren gespielt.
Lothar Zanker, Erwin Gutensohn und Alfred Hurst alias die
Chicos“ „Notenlos – durch die Nacht“ Booze Bombs“: „Los „The „Eschbach Buam“
spielen praktisch alles: von Polka bis Rock und Blues, vom Schlager bis zu Soul und Swing und von der Schnulze bis Samba, Cajun oder Reggae – eben alles von ACDC bis zu den Zillertalern.
„Molly`s Chamber“
aus Ravensburg bieten in ihrem Programm souligen Bluesrock mit Coverversionen bekannter Interpreten wie Bette Midler, Marvin Gay, Deep Purple, Joss Stone und den Beatles. Die Wurzeln der Band
liegen in Biberach. Elf Vollblutmusiker präsentieren in einer ihrer Bühnenshow die Hits der Soulgeschichte vereint mit groovigen Ohrwürmern von heute. Die vier bunten Vögel von
widmen sich der irischen und schottischen Folkmusik in seiner ursprünglichsten Form. Allein mit Gitarre, Fiddles, Whistles, Akkordeon, Mandoline und Gesang machen die Folkinterpreten aus dem Oberallgäu gehörig Dampf.
alias Walter Diethart und Hans Drastil aus Dornbirn bieten stilvolle Unterhaltung, Spontanität und das Einbeziehen des Publikums. Das durften sie auch schon mehrfach beim Münchner Oktoberfest unter Beweis stellen.
Der Sound von aus dem Lindauer Raum lässt sich nicht nur auf Ska reduzieren, sondern liebäugelt mit Reggae, Swing, Punk und Rockabilly.
Soul“ and a Puffin“ „Die Zwei“ „Different „3 Ravens „Jump the shark“