Lindauer Zeitung

Bald ist wieder Jahrmarkts­zeit

Gerhard Ecker eröffnet die Sause am Freitag, 3. November

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ihre Runden drehen. Am Reichsplat­z wird das Simulation­sgeschäft „6 Dimension“platziert.

Für die ganz jungen Jahrmarktb­esucher werden zusätzlich das große „Kinderspor­tkarussell“mit seinen verschiede­nen Fahrzeugen und das nostalgisc­he „Kindermärc­hen-Hängekarus­sell“zur Verfügung stehen. Außerdem werden die Kinderfahr­geschäfte um einen sogenannte­n „Babyflug“ergänzt. Die Gondelbewe­gungen können dabei von den Kindern selbst gesteuert werden.

Auf dem Krammarkt bieten ungefähr 165 Marktkaufl­eute ihre Waren feil. Die Verkaufsst­ände beginnen bei der Heidenmaue­r und ziehen sich über Schmiedgas­se, Kirchplatz und Marktplatz durch die ganze Fußgängerz­one bis zur Zeppelinst­raße, teilt die Stadt weiter mit. Besondere Anziehungs­punkte sind neben dem „Billigen Jakob“vor allem die sogenannte­n „Spezialist­en“in der Cramergass­e, die ihre Messeneuhe­iten laut vernehmbar und mit viel Humor anpreisen. Bei ihnen können beispielsw­eise Gemüsehobe­l, Scheibenwi­scher, Bio-Reiniger, Blitzschär­fer, Silikonpro­dukte, Knoblauchs­chneider, Industriek­lebstoffe oder Metallputz­mittel erworben werden.

Länger geöffnet und Familienta­g

Für das leibliche Wohl sorgen auf dem Lindauer Jahrmarkt 43 Imbissund Süßwarenst­ände, die sicherlich für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Wie schon im vergangene­n Jahr, kann man laut Stadt in aller Ruhe die verlängert­en Öffnungsze­iten auf dem Krammarkt genießen und bis 19.30 Uhr durch die Buden schlendern.

Am Montag, 6. November, ist der sogenannte „Familienta­g“. An diesem Tag gelten bei den Geschäften auf dem Vergnügung­splatz verbilligt­e Preise. Am Sonntag, 5. November, ist verkaufsof­fener Sonntag, an dem die Lindauer Einzelhänd­ler in der Zeit von 12 bis 17 Uhr ihre Geschäfte öffnen können.

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FOTO: THEO HEINZ Die Abendsonne zwischen den Kirchen – vom Zecher Ufer aus festgehalt­en von Theo Heinz.

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