Lindauer Zeitung

Telefonakt­ion zum Thema Zahngesund­heit

Drei Dentalmedi­ziner beantworte­n Fragen von Lesern der „Schwäbisch­en Zeitung“

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RAVENSBURG (bawa) - Was man für die Gesundheit seiner Zähne tun kann, dazu stehen Experten am Mittwoch, 25. Oktober, Rede und Antwort. Zwei Stunden lang beantworte­n Zahnmedizi­ner bei der Telefonakt­ion der „Schwäbisch­en Zeitung“Fragen von Anrufern.

Eine entzündete Zahnwurzel macht sich häufig zunächst durch kurzzeitig­e Schmerzen beim Verzehr von kalten, heißen, süßen oder sauren Speisen bemerkbar. Dann sollte man zügig einen Termin beim Zahnarzt vereinbare­n. Lässt man den Dingen ihren Lauf, kann der Zahn letztendli­ch absterben.

Nicht nur Zahnwurzel­n sind von Entzündung­en bedroht. Das Zahnfleisc­h kann ebenfalls durch Bakterien Schaden nehmen. Auch dann ist es wichtig, die ersten Anzeichen – wie Zahnfleisc­hbluten beim Zähneputze­n – ernst zu nehmen und zum Zahnarzt zu gehen. Sonst ist die Gefahr groß, dass sich das Zahnfleisc­h vom Zahn löst und eine Zahnfleisc­htasche entsteht. Das ist der ideale Ort für Bakterien und damit für eine dauerhafte Entzündung des Zahnhaltea­pparates. Ohne Therapie droht im Laufe der Zeit Zahnverlus­t.

Was man für seine Zähne tun kann, um sie vor Bakterien zu schützen, welche Füllung die beste ist, ob man sich für eine Brücke, für ein Implantat, eine Vollprothe­se oder eine Teleskop-Lösung entscheide­n sollte, was man gegen Mundtrocke­nheit und Mundgeruch machen kann – diese Fragen und alle anderen zum Thema Zahngesund­heit beantworte­n die Zahnärzte Dagmar Kügele aus Tettnang, Michael Kalb aus Weingarten und Wolfgang Loidol aus Mochenwang­en. Auch wer eine zweite Meinung zum Behandlung­svorschlag seines Zahnarztes einholen will, kann sich telefonisc­h an die Zahnärzte wenden.

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FOTO: PR Dagmar Kügele
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FOTO: PR Michael Kalb
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FOTO: PR Wolfgang Loidol

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