Wiedersehen mit Frank Elseberg
LINDAU-ZECH (lz) - Mit zwei Heimspielen gegen zwei „Hammergegner“beendet die erste Tischtennismannschaft der TSG Lindau-Zech an diesem Wochenende die Vorrunde in der Verbandsklasse Württemberg. Dabei kommt es laut TSG-Ankündigung zu einem Wiedersehen mit Frank Elseberg, der bis zur vorletzten Saison noch bei den Zechern spielte. Mit dem SSV Ulm 1846 tritt am Samstagabend um 19 Uhr in der Schulturnhalle in der Leiblachstraße an.
Gegen den Aufsteiger aus der Landesliga wird es laut Vorschau sehr schwer, stehen die Gäste derzeit doch auf einem hervorragenden dritten Tabellenrang. Erfreulich aus Lindauer Sicht ist, dass TSG-Mannschaftsführer Daniel Rupflin nach längerer Verletzungspause wieder spielen wird. Auch wenn er noch einen Trainingsrückstand hat, ist sein Einsatz für das gesamte Team eine Motivation. Zudem kann die TSG wieder in ihrer gewohnten Doppelaufstellung spielen. Nachdem sie für ihre Heimstärke bekannt sind, dürfen sich die Zuschauer auf ein weiteres spannendes Spektakel freuen.
Am Sonntagmittag ab 12 Uhr geht es in Zech weiter. Mit dem Tabellenzweiten TTC Ergenzingen ist ein ebenso hochkarätiger Gegner zu Gast. Die Ergenzinger unterlagen bisher nur gegen den SSV Ulm 1846, siegten dafür gegen den derzeitigen Tabellenführer VfL Sindelfingen. Nur der Meister steigt direkt in die Verbandsliga auf, an der Tabellenspitze geht es sehr eng zu. Die Gäste werden daher alles versuchen, hoch gegen die TSG zu gewinnen, da im Kampf um den Herbstmeistertitel und später um den Aufstieg jedes einzelne Spiel entscheidend sein kann. Nachdem die Zecher schon auswärts gegen die Sindelfinger gut aussahen, werden sie versuchen, an diese Leistung anzuknüpfen und den Ergenzingern ebenfalls alles abzuverlangen.