Sich in die Zukunft auf
Erme reißt vor allem junge Bürger aus der Passivität
stengründen nur ein Naturistisch, auch wenn die Therner wiederholt etwas andeaupteten. So tauchten im Inbei Infoabenden und an Infounerwartet Bürger auf, die utlich für das Projekt aussprand sie waren erfolgreich, wie utliche Ergebnis bei der Abng zeigte. ächlich ist die Bilanz eindeudtrat und Verwaltung haben e Bürgerentscheide gewongner der Unterführung sind gescheitert wie Gegner des uses und Gegner der Therme. ch beim Reutiner Bahnhof ine Entscheidung gegen den itswillen des Stadtrats. Dies er noch vor Amtsantritt des hard Ecker. die Tendenz der Befürworter end, was dafür spricht, dass ehrheit der Lindauer den in ihrer Heimatstadt wohlwollend begleitet und im Ernstfall auch etwas dafür zu tun bereit ist. Natürlich gibt es Murren über höhere Gebühren und Steuern. Andererseits weiß jeder aus dem eigenen Haushalt, dass man sich Investitionen erarbeiten muss. Dies gilt umso mehr, wenn man viele Anschaffungen gleichzeitig tätigen muss.
Viele Lindauer haben das Dauergenörgel satt
In dieser Lage ist Lindau derzeit. Umso wichtiger ist es deshalb , die Projekte im Kostenrahmen zu halten. Zwar haben viele Bürger bei eigenen Bauvorhaben erfahren, wie schwierig das ist. Dennoch erwarten sie dies beim Umgang mit ihren Steuergeldern. Andererseits sind viele Bürger genervt, wenn Wahlkämpfer Vorwürfe machen, deren Zielrichtung einfach durchschaubar ist. Denn ob das wirklich jemand besser könnte, daran gibt es durchaus Zweifel.
Klar ist, dass viele Lindauer das Dauergenörgel satt haben. Sie wollen eine verlässliche Politik. Sie wollen Stadträte, die ihrer Verantwortung gerecht werden. Sie wollen nicht jedes Jahr über ein anderes Projekt abstimmen müssen. Diese Stimmung wird auch deutlich, als eine überwältigende Mehrheit bei der Bürgerversammlung Ende November für die Gartenschau stimmt.
Diese Lindauer sehnen das Frühjahr herbei, in dem die Inselhalle endlich fertig werden soll. Dann wollen sie zudem schrankenlos auf die Insel fahren können. Sie wissen, dass weitere Baustellen anstehen. Dass es noch ein paar Jahre dauern wird, bis die Zeit der Behinderungen vorbei ist. Doch diese Lindauer sind sicher, dass es ihrer Stadt dann besser gehen wird und dass es damit auch den Bürgern dieser Stadt besser gehen wird als wenn alles beim Alten bliebe.