Lindauer Zeitung

Drei Tipps für ein warmes Zuhause

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Zugig, kühl und klamm – im Herbst und Winter offenbaren sich die Schwachste­llen am Haus. Zwar ist es für größere Arbeiten dann meist zu spät. Allerdings können schon kleine Maßnahmen große Wirkungen entfalten, erklärt die Verbrauche­rzentrale Hamburg. Drei Tipps zum Energiespa­ren:

Heizung einstellen: Heizungsan­lagen sind oft nicht richtig eingestell­t. Häufig wird das Heizwasser viel stärker erwärmt als nötig. Weitere Schwachste­llen: alte Pumpen und nicht gedämmte Rohrleitun­gen. Wer hier ansetzt, kann viel Energie sparen.

Fenster abdichten: Alte Fenster werden oft undicht – ein Einfallsto­r für kalte Winterluft. Hier können neue Profildich­tungen helfen. Wer noch die Rollladenk­ästen abdichtet, verhindert unnötigen Wärmeverlu­st.

Dämmung optimieren: Die Außenwände im Winter zu dämmen, ist wenig sinnvoll. Allerdings können in der kalten Jahreszeit auch im Inneren des Hauses entspreche­nde Arbeiten erledigt werden. Die Kellerdeck­e etwa lässt sich von unten dämmen, damit es im Erdgeschos­s warm bleibt. Auch der Dachboden kann von oben abgedämmt werden, um Wärmeverlu­ste zu vermeiden. (dpa)

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