Bogy-Schüler beweisen „Köpfchen“
Mathematik-Spitzenplätze im Team-Bolyai-Wettbewerb 2018
LINDAU (lz) - Gleich 27 Dreier- oder Viererteams, insgesamt 105 Schüler des Bodensee-Gymnasiums Lindau, beteiligten sich am Bolyai-Wettbewerb 2018 und erzielten hervorragende Ergebnisse. Jede Jahrgangsstufe hatte eigene Aufgaben, die in 60 Minuten in Teamarbeit bearbeitet werden mussten: Beim Bolyai-Wettbewerb ist erfolgreiches Problemlösen durch Zusammenarbeit gefragt.
Das Bodensee-Gymnasium Lindau kann nun allen Teilnehmern, ganz besonders jedoch den Preisträgern, zu ihrem tollen Abschneiden beim Bolyai-Wettbewerb 2018 gratulieren.
Der erste Preis in der Jahrgangsstufe 12 ging an das Team „Partei für Demokratie, Geometrie und Nullstellenberechnung“mit Felix Augustin, Yannick Wyss und Martin Zeller. Einen ersten Preis holte auch die Jahrgangsstufe 7 mit dem Team „RSGR 777“mit Leopold Rehfuß, Maximilian Schnabel, Elina Gierer und Colin Reck.
Einen dritten Preis in der Jahrgangsstufe 5 ging an das Team „JoJoBaSi Mathe“mit Joshua Grübel, Johannes Kiefer, Bastian Müller und Silas Eisenacker.
Hervorragend abgeschnitten haben auch die Teams „Die Matheprofis“aus der 5. Klasse mit Christian Kohler Barea, Janis Fasser, Samuel Schmitt und Lukas Walla, die den siebten Platz unter 145 teilnehmenden Teams erreicht haben und damit nur um Haaresbreite einen Preis verpasst haben, den es für die besten sechs Teams jedes Jahrgangs gibt.
Ebenfalls unter den besten zehn Prozent lag die Gruppe „Die untoten Gehirne“aus der 6. Klasse mit Simon Baron, Paul Deininger, Jonas Steur und Oliver Stößenreuther, die den starken zehnten Platz unter 114 Mannschaften erreicht haben.
Auch an der Mathematik-Olympiade haben mehrere Schüler des Bodensee-Gymnasiums teilgenommen, zwei davon mit besonderem Erfolg: Simon Baron aus der 6. Klasse erreichte in der zweiten Runde der Olympiade einen ersten Preis, Yannick Wyss einen dritten Preis.
Der letzte derzeit noch laufende Mathematik-Wettbewerb ist der Bundeswettbewerb Mathematik mit dem Abgabetermin 1. März. Die Schule hofft auch hier auf mehrere Teilnehmer.