Na toll! – na ja … – nanu?
dran, jetzt müssen die Kinder auch einmal für die Eltern da sein.“Zwar wirft das große Fragen auf für das Olympiasieger-Paar. Dennoch: respektabelst!
Na ja …
Können die weg? Nein, die „Bullet Men“im Herzen von Alpensia (wieso eigentlich direkt vor dem Hauptpressezentrum?) sind Kunst. Sagt ihr Schöpfer Kim Ji-hyun … und dass das phallisch behelmte Nackedei-Trio für die „Illusion des Begehrens“stehe. Klingt gut. Nicht ganz so gut allerdings Aljona Savchenko mit Trainer Alexander König. wie der – inoffizielle – Zweitname der drei Objekte kollektiver Selfie-Lust: „Morregessoyo“, was koreanisch ist und die Antwort diverser freiwilliger Olympiahelfer auf die Frage nach dem tieferen Sinn des Ensembles: „Ich weiß es nicht.“Wir schließen uns an.
Nanu?
Die erste Siegerehrung auf der „Pyeongchang Olympic Plaza“war Chefsache: IOC-Präsident Thomas Bach überreichte Langläuferin Charlotte Kalla aus Schweden die Goldmedaille für ihren Skiathlon-Triumph. Zuschauer: vielleicht 200. Mehr wurden es auch nicht, als andere geehrt wurden, andere ehrten. Ausnahme: südkoreanisches Edelmetall – 700 sollen Shorttrack-Olympiasieger Lim Hyo-jun gefeiert haben. Nach ihm duften sich Laura Dahlmeier und Andreas Wellinger ihr Gold abholen. Gleicher Abend, gleicher Ort. Kulisse jetzt? Keine 100 – Exklusivität, die so niemand gebucht hatte.
Na bitte: bilanziert! Na klar: sehr subjektiv! Na logisch: gerne wieder! 2022 dann. Annyeong Peking.