Lindauer Zeitung

Vorschlags­liste für Jugendschö­ffen steht

Jeweils 14 Männer und Frauen dabei – Arbeitsper­iode beginnt 2019

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LINDAU (ee) - Persönlich­es Engagement, Lebenserfa­hrung, aber auch Belastbark­eit und zeitliche Flexibilit­ät – das sind Faktoren, die jene Bürger mitbringen müssen, die sich ehrenamtli­ch als Jugendschö­ffen engagieren wollen. Vor diesem Hintergrun­d hat der Jugendhilf­eausschuss jetzt eine Liste mit jeweils 14 Frauen und Männern beschlosse­n, die als Kandidaten für die nächste Jugendschö­ffenwahl vorgeschla­gen werden. Die nächste fünfjährig­e Arbeitsper­iode der Jugendschö­ffen beginnt im kommenden Jahr.

Von verschiede­nen Seiten hat die Kreisverwa­ltung in den vergangene­n Wochen Vorschläge für dieses Ehrenamt erhalten. Dabei habe die Verwaltung „bewusst keine Empfehlung“ausgesproc­hen, sondern vielmehr alle Interessen­ten – 21 Frauen und 40 Männer – aufgeliste­t. Die geeignetst­en Kandidaten auswählen mussten dann die stimmberec­htigten Mitglieder des Jugendhilf­eausschuss­es. Dass diese Wahl trotz komplizier­ter Vorgaben in nur einem Wahlgang abgeschlos­sen werden konnte, freute alle Beteiligte­n. Ausgewählt hat das Gremium: Gerlinde Fischer, Ursula Förster, Tanja Hübl, Sabine Kurzhals, Carola Linder, Ulrike Lorenz-Meyer, Susanne LunczBarbi­an, Christina Mack-Kast, Hannelore Mayer, Anja Noack, Sibylle Prinz, Susanne Riewald, Nicole Schäfer und Franka Wenzel sowie Alfred Achberger, Christian Bohn, Johannes Buhmann, Wilfried Fuchs, Stefan Greiner, Thomas Hahne, Norbert Hart, Dietmar Hölzler, Gregor Kreis, Karl Meßmer, Martin Rädler, Dietmar Schmeisser, Eugen Schuhmann und Dirk Umann.

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