Volksbank erhält Auszeichnung im Fördermittelgeschäft
Bank gibt 84 Millionen Euro aus
LINDAU (lz) - Die Volksbank AllgäuOberschwaben startet im Fusionsjahr 2017 mit einem guten Ergebnis und erhält laut einer Pressemitteilung von der DZ Bank AG den Preis als „Beste VR-Fördermittel-Bank 2017“in Baden-Württemberg. Josef Hodrus und Georg Kibele, Vorstandsmitglieder der Volksbank Allgäu-Oberschwaben, nahmen zusammen mit den Verantwortlichen Wolfgang Oligmüller, Direktor Firmenkunden, und Agathe Peter, Bereichsleiterin Baufinanzierung und Immobilien, den Preis der DZ Bank AG in Eislingen entgegen.
Knapp 84 Millionen Euro wurden durch die Volksbank an Fördermitteln ausgegeben. Der Fördermittelabsatz konnte damit im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent ausgeweitet werden. Die abgerufenen Fördermittel teilen sich in die Bereiche Gewerbe, Wohnungsbau und Landwirtschaft auf, wobei über die Hälfte des Volumens in gewerbliche Finanzierungen geflossen ist. „Das Wachstum im Kreditgeschäft ist ungebrochen“, da sind sich Wolfgang Oligmüller und Agathe Peter einig.
„Fördermittel gehören bei uns als Standard mit in jedes Beratungsgespräch, wenn es um eine Finanzierung geht“, sagt Josef Hodrus. Georg Kibele unterstützt diese Aussage: „Wir legen besonders viel Wert auf hohe Qualität in der Beratung. Eine ganzheitliche Betrachtung sowie das Prüfen von Fördermitteln ist für uns selbstverständlich“, sagt er laut Pressemitteilung der Bank.
Der neue Vorstand der L-Bank, Johannes Heinloth, übernahm das Grußwort der Veranstaltung stellvertretend für alle Förderinstitute und stellte die Wichtigkeit der Fördermittel im Kreditgeschäft heraus.