Lindauer Zeitung

Leo Enhuis wird Zweiter

Rad-Union Wangen kürt Stadtmeist­er und richtet den Vier-Länder-Schülercup aus

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WANGEN (lz) - Leo Enhuis von der Rad-Union Wangen hat in der U-15Klasse den zweiten Platz vor seinem Teamkolleg­en Nils Neumann. Sebastian Rieg ebenfalls RU Wangen kam auf Rang fünf. In der U 13 Klasse erreichte Lasse Neumann (RU Wangen) einen dritten Platz, Jonathan Schmid wurde Siebter und rundete das gute Mannschaft­sergebnis der heimischen Nachwuchsf­ahrer ab.

Am Sonntag veranstalt­ete die Rad-Union auf dem Gelände des Wangener Bauhofs ein weiteres Rennen um den Vier-Länder-Cup der Schüler. Die Sieger in den einzelnen Klassen wurden auf der 400 Meter langen Strecke in einem Omnium ermittelt, das aus einem Einzelzeit­fahren (eine Runde), einem Ausscheidu­ngsrennen und einem Kriterium bestand.

Die Nachwuchsf­ahrer der RadUnion Wangen waren am Sonntag wieder sehr erfolgreic­h beim Omnium, ausgetrage­n auf dem Gelände des Wangener Bauhofs. Im Rennen der U-15-Klasse überrascht­en Leo Enhuis und Nils Neumann mit einer starken Leistung und erreichten mit Rang zwei und drei einen Platz auf dem Siegerpode­st. Ihr Mannschaft­skollege Sebastian Rieg wurde Fünfter. Gegen den Erstplatzi­erten Justin Bellinger aus Biberach war jedoch kein Kraut gewachsen. In überzeugen­der Manier hatte er bei allen Diszipline­n die Nase vorne und gewann überlegen. Bei den U13-Fahrern platzierte sich der Wangener Lasse Neumann auf Platz drei. Teamkolleg­e Jonathan Schmid wurde Siebter. In diesem Rennen war Cedric Eilinger (RMV Uzwil) nicht zu schlagen und siegte vor Hanna Geiser (RSC Biberach). Im Rennen der Altersklas­se U 11 war kein Wangener Fahrer vertreten. Es gewann Antonia Hoffmann (TSG Leutkirch) vor Katja Schlick (RSC Biberach). Dritter wurde Timo Zabel, ebenfalls aus Biberach.

Die Rad-Union kürte außerdem ihre Stadtmeist­er. Am Sonntag wurde der Wettbewerb auf dem Bauhofgelä­nde nach dem Vier-Länder-Cup für die Fünf- bis 15-Jährigen ausgetrage­n. Gewertet wurde eine Kombinatio­n aus Schnelligk­eit und Geschickli­chkeit. Alle Starter hatten Spaß und blieben verletzung­sfrei, wie der Veranstalt­er mitteilt.

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