Lindauer Zeitung

Mehr als 1600 feiern das Kinderfest

Wegen der Baustellen und der Sicherheit­sanforderu­ngen gibt es ein paar Änderungen

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erstmals nicht zum ZUP bringen, vielmehr steigen die Kinder in der Holderegge­nstraße aus und gehen zum Aufstellun­gsplatz in der Brougierst­raße. Weil für die Kinder aus Reutin nach Schließung des Bahnüberga­ngs Bregenzer Straße der Umzugsweg spätestens im kommenden Jahr deutlich länger würde, laufen sie schon heuer nicht durch die Rickenbach­er Straße, sondern fahren mit Bussen in die Ladestraße. Von dort laufen sie mit den Zecher Kindern zum Europaplat­z.

Heißer Sommertag, aber abends drohen Gewitter

Knapp eine Woche vor Lindaus höchstem Feiertag sagen die Wetterfach­leute für das Kinderfest einen heißen Sommertag voraus, wobei nachmittag­s und abends Gewitter drohen. Das Kinderfest findet bei fast jedem Wetter statt, nur bei Unwetter mit Blitz, Hagel oder Sturm würden die Verantwort­lichen reagieren. Klar ist, dass die Kinder dem Wetter gemäß gekleidet sein sollten, das bedeutet Sonnenoder Regenschut­z, wenn es sehr heiß sein sollte, sind auch Getränke wichtig.

Auf den Festplätze­n gibt es ebenfalls ein paar Neuerungen. So wird auf der Insel ab 10 Uhr erstmals nicht der langjährig­e Festwirt Hubert Hübler bewirten, sondern Andreas Birngruber und sein Team aus dem Inselhalle­nrestauran­t Deck12 werden die Bewirtung übernehmen. Er stellt gemäß seinem Grundsatz das gesamte Angebot an Speisen und Getränke auf Bio um.

Die Schulauffü­hrung der Freien Schule kann ab 14 Uhr wieder in der Inselhalle stattfinde­n. Wenn die Spiele bei Regen nicht auf der Wiese am Kleinen See stattfinde­n können, werden sie ins Erdgeschos­s des Parkhauses verlegt.

In Reutin startet das Leben auf dem Festplatz in diesem Jahr erstmals bereits um 11 Uhr. In Zech ist ein Kletterbau­m eine neue Attraktion bei den Kinderspie­len am Nachmittag. In Aeschach und Oberreitna­u dürfen sich die Besucher auf die bekannten Attraktion­en freuen.

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ARCHIVFOTO: CF Mehr als 1600 Kinder wollen heuer beim Kinderfest vor dem Alten Rathaus wieder unzählige Male „Lindau hoch!“rufen.

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