Lindauer Zeitung

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● Die israelisch­e Sängerin Netta („Toy“) hat nach der Begegnung mit dem britischen Prinzen

William (Foto: dpa) aus dem Nähkästche­n geplaudert. „William kann einem leid tun“, sagte die 25-jährige Gewinnerin des diesjährig­en Eurovision Song Contests der „Frankfurte­r Allgemeine­n Zeitung“über den 36-jährigen Hochadelig­en. „Wohin er als Prinz geht, überall muss er alte Politiker treffen. Das macht keinen Spaß. So bat er darum, auch coole, junge, innovative Leute treffen zu dürfen, Leute wie mich. Ich war natürlich geschmeich­elt.“Über das Treffen sagte sie: . „Wir haben (…) vor allem darüber gesprochen, wie es ist, ein Vorbild für junge Menschen zu sein, und was es bedeutet, Grenzen zu überschrei­ten, als Prinz und als Musikerin.“(dpa)

Mehrere Monate nach seinem Kommentar zur Sklaverei hat sich US-Rapper Kanye West (41, Foto: dpa) reumütig gezeigt. Es tue ihm leid gegenüber den Menschen, die sich durch die Äußerung „im Stich gelassen“fühlten, sagte West in einem Radiointer­view. „Ich weiß nicht, ob ich mich angemessen dafür entschuldi­gt habe“, sagte der Ehemann von Reality-Star Kim Kardashian weiter. Er wisse es zu schätzen, dass er nun die Möglichkei­t dazu habe. West hatte in einem Interview des Internetpo­rtals TMZ.com gesagt, 400 Jahre Sklaverei klängen für ihn „nach eigener Wahl“. Nach heftiger Kritik hatte er später eingeräumt, er wisse durchaus, dass Sklaven nicht aus freien Stücken auf Boote gegangen seien. „Aber so lange in dieser Position zu bleiben, obwohl wir eine große Masse auf unserer Seite hatten, zeigt, dass wir mental gefangen waren.“(dpa)

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