Lindauer Zeitung

Franz Horn (ÖDP)

Heimatlich­e Kultur liegt dem Oberallgäu­er Käsemeiste­r am Herzen

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Wenn der Oberallgäu­er Franz Horn den Sprung in den Bezirkstag schafft, dann will er sich nicht nur um Kulturpfle­ge kümmern und dafür einsetzen, dass Familien mit Kindern mit Beeinträch­tigungen mehr Hilfe erhalten. Dem 61-jährigen dreifachen Familienva­ter, der sich ehrenamtli­ch in Trachten- und Sportverei­n sowie einer Alphorn-Gruppe engagiert, ist es auch wichtig, dass die Arbeit des schwäbisch­en Gremiums draußen bei den Wählern einfach besser kommunizie­rt wird.

Wieso kandidiere­n Sie für den schwäbisch­en Bezirkstag?

Die heimatlich­e Kultur liegt mir besonders am Herzen. Die Trachtenun­d Heimatvere­ine sowie die Volksmusik benötigen eine noch größere Wertschätz­ung und Unterstütz­ung durch den Bezirk.

Was kann dieses Gremium für die Menschen in der Region erreichen?

Familien, deren Kinder unter körperlich­en oder psychische­n Beeinträch­tigungen leiden, brauchen mehr Hilfe durch den Bezirk. Durch intensive nationale und internatio­nale Austauschp­rogramme fördert und schützt der Bezirk zudem die Jugendlich­en in unserer Region.

Was haben Sie sich als Schwerpunk­t für Ihre Arbeit im Bezirkstag vorgenomme­n?

Im Falle meiner Wahl möchte ich die öffentlich­e Wahrnehmun­g davon, was der Bezirk seinen Bürgern bietet und leistet, wirksam verbessern.

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FOTO: OH Franz Horn, ÖDP

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