Lindauer Zeitung

Meilenstei­ne

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1971 Gründung durch Ludwig und Gerta Rapp als Lohnfertig­er im Elektronik­bereich.

1978 Bau eines neuen Firmengebä­udes in der Bregenzer Straße, bis heute Firmensitz von Rawe.

1982 Rawe beginnt mit der Fertigung von Schachcomp­utern der Marke „Mephisto“– Grundstein für weitere Technologi­en.

1985 Erweiterun­g der Produktion­sfläche durch einen Anbau.

1997 Rawe wird Teil der Demmel-Gruppe in Scheidegg. Die Firma erhält einen Großauftra­g zur Fertigung von Leuchtweit­enreglern für die Autoindust­rie.

2002 Der Umsatz übersteigt die 20-Millionen-Euro-Marke. Das nächste große Fertigungs­projekt kommt aus dem Bereich Mobilkommu­nikation. Eine Sicherheit­sschaltung für Handy-Akkus wird fortan in großer Stückzahl hochautoma­tisiert produziert.

2008 Das Wachstum macht den Bau einer neuen Montagehal­le mit 2000 Quadratmet­ern Fläche notwendig.

2009 Rawe übernimmt die Schweizer Tefag Elektronik AG.

2013 Das Unternehme­n knackt beim Umsatz die 30-MillionenE­uro-Marke.

2014 Aufgrund des Wachstums wird eine weitere Produktion­shalle mit einer Fläche von

2000 Quadratmet­ern errichtet.

2016 Ein neues Geschäftsf­eld entsteht mit dem Schwerpunk­t Mensch-Maschine-Kommunikat­ion. Der Bereich „Tastaturen und Eingabesys­teme HMI“(HumanMachi­ne-Interface) der Demmel AG wird nach Weiler verlagert.

2017 Rawe bezieht in der Bregenzer Straße unweit des bestehende­n Werks ein Entwicklun­gsund Verwaltung­sgebäude.

2018 Rawe schließt erneut ein Rekordjahr ab: Der Umsatz beträgt 55,5 Millionen Euro. (wa)

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